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    Bauablauf-Planung    | 
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    | Bearb-Stand: 
    Juli 2011   | 
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    die Kapitel hier sind: 
       - 
    BauVorhaben-GesamtAblauf
     -
    
    BauDurchführungs-Ablauf
  
       - 
    BauAblauf und GewerkeEinsatz
  
       - 
    
    DarstellungsTechniken bei AblaufPlänen
  
       -
    Beispiele 
    für Balkenplan-Darstellungen
     -
    Beispiele 
    für Netzplan-Darstellungen mit MS Project
     -
    
    ProgrammSoftware zur BauZeit-AblaufPlanung   | 
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     BauVorhaben-GesamtAblauf | 
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         RahmenPlanungen  /Orga-Planungen
  
    - bezüglich zeitlicher AblaufPlanung ist zu unterscheiden 
    Gesamt-BauAbwicklung  <->  BauDurchführung
    
    
     
    im (grösseren) GewerbeBau verlangen die erforderlichen /zu 
    koordinierenden Tätigkeiten im Vorfeld der eigentlichen BauDurchführung 
    meist eine Planung der Planung > dazu sind dann zu kennen, 
    Sachverhalte wie; 
     - 
    RahmenPlan  > GeneralTerminPlan > sind
    
    Planungen für einen Gesamt-BauAbwicklung-Zeitraum
     
     - Schärfegrade für die 
    Terminplanung bei Bauprojekten und die jeweilige Vorgangszahl; 
     - da das nicht der Schwerpunkt 
    dieses WEBs ist, gehe ich momentan nicht weiter darauf ein   
    
  
    
     
    zeitlich zu berücksichtigende Sachverhalte vor der 
    eigentlichen BauDurchführung die auch kleinere BV bzw den WoBau 
    bereffen, können u.a. sein; 
     - Grundstücks-Erwerb > 
    GrundbuchEintrag des als Bauherrschaft Zeichnenden, sollte erfolgt sein 
     - NutzungsVerträge abschliessen (incl Lasten klären etc) 
    > eignes Beispiel:  durch den zu 
    überbauenden HofBereich einer Bäckerei verlief ein gedeckter Kanal eines 
    QuellGewässers, bis diese Angelegenheit mit der WasserBehörde geklärt war 
    verging wohl ein dreiviertel Jahr
  - Entwurfs- und 
    Spezial-Planungen aller Art  incl binden der Beteiligten > 
    Baugrund,  Statik,  BestandsGutachten, 
     
     - sichern öffentlicher VersorgungsAnschlüsse (deren 
    Notwendigkeiten sich aus der Planung ergeben) > besonders dann, wenn 
    grundsätzlich neu 
     
    - Bau-Voranfrage  / BauGenehmigungs-AntragsZeitraum > 
    sofern zB. Gewerbe dazukommt werden meist jede Menge FachÄmter in das 
    GenehmigungsVerfahren eingebunden 
     - nach BauBescheid ggf erst volle Sicherheit zum Erstellen der 
    AusführungsUnterlagen  /Lph 5+6
  - VergabeZeitraum bis 
    zur VertragsBindung > mind. 6 Wochen  = 4 Wo AngebotsZeitraum /Zeit 
    zum ausfüllen  + 2 Wo zur NachVerhandlung + VertragsAbschluss
 
 
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     BauDurchführungs-Ablauf | 
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    - der eigentliche BauDurchführungs-Ablauf  
     
    beginnt regelmässig mit der BaustellenEinrichtung (BE) durch einen HU-Bau 
    und endet mit der Inbetriebnahme des Gebäudes 
     > also dieses LeistungsSpektrum wird 
    im klassischen BauAblaufplan dargestellt
 
  - Voraussetzungen 
    für einen BauBeginn  s.
    
    hier
  - TerminKontrollen / AblaufManagenet 
 
 
  
    
     
    markante SachVerhalte  die den BauFortgang beeinflussen können, 
    und EckTermine in einer BauAblauf-Konzeption setzen, sind; - TH-Fliesung  
    > KG bzw OG-Zugang blockiert 
     - Nass-Estrich-Arbeiten  > anschliessende NichtBegehbarkeit dieser EstrichFlächen  und 
    TrockenZeiten 
     - FunktionsPrüfungen (WasserDruck-Proben) bei FB-Hzg,  
    Sanitär-Instalationen   bevor es mit anderen BauArbeiten 
    weitergehen kann  (> Estrich  bzw Trockenbau) 
     - FrostEinsatz  und noch kein GebäudeDichtheit + Dämmung  > + 
    5°-Arbeiten  Beschichtungen,  Klebungen,  Wasser-in-Rohren 
     - BauRuhe über Weihnachten  
    hier fehlt dann auch über längere Zeit das sonst immer noch vorhandene 
    innere WärmeAufkommen,  wenn es also bis dahin immer noch so ging, 
    jetzt wird es kritisch
 
 
 
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      ein Ablaufplan 
    ist GrundLeistung der Lph 8 HOAI 
     
    
    - über Art + Umfang eines solchen Planes sagt die HOAI nichts aus, so dass 
    regelmässig ein einfacher Ablaufplan zB. als Balken-Diagramm geschuldet ist 
    
    
     
    
    
    - nachfolgend dazu ein Beispiel für eine kleinere Umbau-Massnahme; 
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    BauAblauf  und GewerkeEinsatz | 
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    BauFortgang  und GewerkeEinsatz    
    
     
    > hier geht es um die regelmässigen Reihenfolgen der Inanspruchnahme 
    von gewerke-typischen Leistungen beim BauFortgang im Allgemeinen Hochbau
 
  
    
     
    einige GrundRegeln zum BauAblauf 
     
    - Rohbau > erfolgt von unten nach oben 
    - Ausbau > erfolgt anschliessend idR von oben nach unten 
    - NUBA-Sachverhalte (Nutzungsfähige BauAbschnitte) > notwendig-vorgezogene 
    Inbetriebnahmen etc klären 
     
    - beachten > Zugängigkeit, MaterialTransport, LagerMöglichkeiten 
    - nachfolgende Arbeiten sollen bereits fertiggestellte Arbeiten nicht 
    gefährden, besonders gilt das für schadensanfällige BauwerksTeile wie zB 
    Abdichtungen 
     
    - Entflechtung der Leistungsbereiche schon bei der Planung beachten 
     
    - sinnvolle BauAbschitte sollten den GewerkeEinsatz dominieren, nicht 
    umgekehrt 
    > also Gewerke werden mit zeitlichen Unterbrechungen ggf 2- und mehrfach 
    ausführend-erforderlich 
     
    - übergreifende Ereignisse ausreichend berücksichtigen > WinterBau/KältePeriode, 
    TrocknungsZeiträume etc  
    > der Austrocknungs-Zeitraum für NassEstrich kann zB drei Wochen Ruhe am Bau 
    bedeuten, zumal wenn TH + TreppenAnlage davon betroffen sind 
    
 
 
  
    STLB-BAU-Nummer       LeistungsBereiche 
    ____________________________________________________________________________________________________
  
    Abschnitt 01  > Vorbereitung des BauBeginns 
     
       Herrichten des Baugeländes (KG 210  
    DIN 276) 
     
    005  Aufschlußbohrungen
  
       öffentliche Erschließung (Erschließung bis zur FlurstücksGrenze  > KG 220  
    DIN 276), sofern rechtzeitig beantragt 
  
       Bauwasser- und Baustromanschluß muß vom 
    Bauherrn den ausführenden Firmen zur Verfügung gestellt werden. 
    
 
  Abschnitt 02  >
    
    Rohbau bis Richtfest 
     
    000  Baustelleneinrichtung 
    
     
    002  Erdarbeiten (einschließlich Verfüllen) 
    
      
    
    006  dazu Verbauarbeiten etc. 
    
     
    008  eventuell Wasserhaltungsarbeiten (Genehmigung rechtzeitig 
    beantragen) 
    
     
    009  Entwässerungskanalarbeiten 
  010  Dränarbeiten 
    
     
    013  Beton- und Stahlbetonarbeiten
  018  Abdichtungsarbeiten 
    gegen Wasser 
    
     
    012  Maurerarbeiten 
    
     
    001  Gerüstarbeiten 
    
     
    016 Zimmererarbeiten, Holzbauarbeiten 
    
     
    017  Stahlbauarbeiten 
     
     
     Abschnitt 03  > Sicherung des Bauwerks gegen 
    Niederschlagswasser
  022  Klempnerarbeiten
  
    020  Dachdeckungsarbeiten
  
    021  und/oder Dachdichtungsarbeiten (nachfolgende Arbeiten dürfen die 
    Dichtung nicht zerstören)
  
    050  Blitzschutzarbeiten (Einbau der Erder bereits mit den Fundamenten 
    des Rohbaues)
  
    065  Antennenanlagen 
  
    
    
  Abschnitt 04  > Hausanschlußleitungen
        
    die nicht-öffentliche Erschließung (Erschließung auf dem BauGrundstück 
    selbst  > KG 
    230  DIN 276) kann gleichzeitig mit Abschnitt 03 oder später ausgeführt 
    werden
  
    009  Kanalanschluß (Abwasser), er wird u. U. bereits mit dem Rohbau 
    erledigt
  
      Wasseranschluß
  
      Fernwärmeanschluß Gasanschluß 
     
      elektrische Versorgung Fernmeldeanschluß
 
 
  
    Abschnitt 05  >
    
    Äußerer Gebäudeabschluß
  027  Tischlerarbeiten (Fenster 
    möglichst in Einbaurahmen, Türen werden später gesetzt) 
    
     
    029  Beschlagarbeiten 
    
     
    032  Verglasungsarbeiten 
    
     
    031  Metallbauarbeiten an der Fassade 
    
     
      die Leistungen zum äußeren Gebäudeabschluß 
    sollten wegen damit verbundener Vorfertigungen längere Zeit vor der Montage 
    vergeben werden, damit das Gebäude möglichst rasch nach Rohbaufertigstellung 
    geschlossen werden kann 
    
    Abschnitt 06  > Installationen
        
    die technischen Ausrüstungen werden in allen Gebäuden zunehmend 
    umfangreicher. Dabei entstehen im wesentlichen drei Abschnitte; 
 a) die RohInstallation  b) der Aufbau der Ver- und 
    EntsorgungsZentralen  c) die FertigMontage
  
      bei hochinstallierten Bauten wird viel Zeit für 
    den Aufbau der technischen Zentralen benötigt. Die dafür notwendigen Räume 
    müssen bevorzugt fertiggestellt (NUBA) werden (Boden, Wand, Decke — 
    Abschließbarkeit). Rohrmontage und Aufbau der Zentralen kann u. U. 
    gleichzeitig geschehen. Geräte und lösbare Teile der Installation werden 
    jedoch erst in die abschließbaren Räume eingebaut. Dazwischen finden die 
    Ausbauarbeiten statt. 
     
    075  Raumlufttechnische Anlagen (Leitungen) 
     
    074  dazu Zentralgeräte
  
    076  dazu Einzelgeräte (u. U. mit Abschnitt 08) 
     
    078  Kälteanlagen
  
    011  Abscheideranlagen
    
    
  049  Feuerlöschanlagen (Geräte später)
    
    
  044  Abwasserinstallationsarbeiten 
     
    042  Gas-, Wasserleitungen und Einbauteile, die verputzt und gefliest 
    werden (Armaturen später)
  
    043  Druckrohrleitungen
  
    040  Heizungs- und Brauchwassererwärmungsanlagen
    
    
         Kaminbauarbeiten (soweit 
    nicht Rohbau)
  
    069  Aufzüge etc. Vorher Auskleidung des Aufzugsschachts. Nachher 
    Aufzug für den Bau absperren. Er sollte, wenn möglich, nicht für den 
    Materialtransport verwendet werden 
     
    051  Kabelanlagen
  
    052  Mittelspannungsanlagen 
     
    053  Niederspannungsanlagen 
     
    061  Fernmeldeleitungsanlagen 
     
    046  Betriebseinrichtungen für Gas, Wasser, Abwasser 
     
    047  Wärme- bzw. Kältedämmarbeiten an den betriebstechnischen Anlagen 
     
    070  Regelung und Steuerung für heiz-, raumluft- und sanitär-technische 
    Anlagen 
    
    Abschnitt 07  > InnenAusbau 
     
    
          die Arbeiten werden teilweise während, 
    teilweise nach den InstallationsArbeiten durchgeführt. Die natürliche Folge 
    sind Decke, Wand, Boden. 
     
    023  Putz- und Stuckarbeiten 
    
     
    014  Naturwerksteinarbeiten 
    
     
    015  Betonwerksteinarbeiten (evtl. bereits mit im Rohbau) 
    
     
    024  Fliesen- und Plattenarbeiten (alle einzufliesenden Bauteile müssen 
    vorher gesetzt sein) 
    
     
    025  Estricharbeiten 
    
     
    039  Trockenbauarbeiten (wenn möglich komplett mit den Türen und 
    Leerrohren für Elektrotechnik) 
    
     
    030  Rolläden, Sonnenschutz und Verdunklungsanlagen 
    
     
    027  Restliche Tischlerarbeiten und Innenausbau (Türen etc., 
    Holztreppen möglichst spät einbauen) 
    
     
    031  Metallbau, Gitter, Treppengeländer etc 
    
     
    034  Malerarbeiten 
    
     
    035  Korrosionsschutzarbeiten 
    
     
    028  Parkettarbeiten, Holzpflasterarbeiten 
    
     
    036  Bodenbelagarbeiten 
    
     
    027  Einbaumöbel etc 
    
     
    037  Tapeziererarbeiten (ggf. zusammen mit den Malerarbeiten)  
    
    Abschnitt 08  >
    Montagen und Einrichtungen in den abschließbaren Räumen
        
    Türen einhängen, wenn möglich mit provisorischen Schlössern versehen 
    
     
    067  Zentrale Leittechnik 
    
     
    045  Gas, Wasser, Abwasserinstallationsarbeiten, 
    Einrichtungsgegenstände (Armaturen, Spiegel etc.) 
    
     
    054  Elektrotechnische Geräte 
    
     
    055  Batterien
  
    
    056  Ersatzstromversorgungsanlagen 
    
     
    060  Elektroakustische Anlagen 
    
     
    063  Meldeanlagen (Sicherheitsanlagen) 
    
     
    064  Fernsehtechnische Anlagen 
    
     
    049  Feuerlöscher
  
    
          sonstige Geräte 
  
    
          Möbel, Teppiche 
    
    Abschnitt 09  >
    Fertigstellung der Außenanlagen
        
    dies kann u. U. auch schon früher geschehen und ist abhängig von den 
    räumlichen Verhältnissen und der Jahreszeit
  
    080  Straßen und Wege
  
    003  Landschaftsbauarbeiten
  
    004  Pflanzarbeiten 
    
    Abschnitt 10  >
    Übergabe an den Bauherrn
         
    Probebetrieb, Mängelbeseitigung (ausreichend Zeit einplanen) 
  033  
    Gebäudefeinreinigung
  
       Übergabe an den Bauherrn, Bezug 
     
    
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    Quelle: Planungs- und Bauorganisation /Verfasser: Prof. 
    Löwenhauser 
           Gruppe 5 /BauablaufPlanung
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     DarstellungsTechniken 
    bei AblaufPlänen | 
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      DarstellungsTechniken 
    bei AblaufPlänen / 
    Balkenplan-Techniken
  - ein 
    BauAblaufplan muss entsprechend den Rahmenbedingungen jedes einzelnen 
    Projekts (Neubau, Umbau, Wiederherstellung etc.) für jede Aufgabe speziell 
    erarbeitet werden.
 
  - ein Balkenplan ist brauchbar für 
    unterschiedlichste Aussagen zur AblaufPlanung 
    
         
    a) den GeneralTerminPlan  / RahmenPlan  (> die Planung der 
    Planung) > Zeitraum von der Bau-Idee bis 
    zur Bau-Fertigstellung
  b) 
    mit erweiterten Angaben zur organisatorischen BauDurchführung > 
    es handelt sich dabei um Angaben die für die organisatorische Betreuung des BauAblaufes vorzugsweise für den, mit den  Lph 7 bis 8 
    Beauftragten in Verbindung mit der BauAbauf-Steuerung von Bedeutung 
    sind > ein derartiger Plan s.hier  
    (Code) 
    
         
    
        c) die zeitliche Abfolge der rein technologischen BauDurchführung 
    > das ist die klassische Form des BauAblaufplans,  die 
    Vertragsgrundlage für die einzelnen AN's 
    
         
     
    
        welche Möglichkeiten habe ich bisher verwendet ? 
     - Excel-Ablaufpläne WGH Mütze > das waren die Anfänge 
    
     
    - BalkenDiagramm = die klassische Form in der BauablaufPlanungen dargestellt 
    werden 
    
     
    - NetzplanDiagramm
  
    
         
     
    - für kleinere Vorhaben /TeilVorhaben ist der Balkenplan nach-wie-vor die 
    gängigste Lsg.  
    
         
    
        > Bakenpläne lassen sich auch ohne gesonderte 
    ProgrammSoftware mit einfachen Mitteln wie HandZchngen  oder 
    Excel-Diagramm erstellen
  > ich möchte da faktisch, entsprechend den 
    Wünschen + Veranlagungen der Bauherrschaft, beides anbieten, sowohl den 
    einfachen Balkenplan, als auch für eine kleinere BauAufgabe (s.
    Beispiel Garage) die Netzplan-Technik   
    
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      Handhabung bei  1. grösseren Plänen,  2. 
    lfden Aktualisierungen  und 3. vielen kleineren AN > hier bringt es 
    wenig, ständig grosse "Schinken" auszudrucken und (anonym) zu verteilen 
    
         > besser ist  > gezielt für einzelne AN  
    Exzerpte von/aus AblaufPlänen  als A4-Seiten erstellen  und  
    nach Aktualisierungen regelmässig an diese AN's verteilen   s. 
    nachfolgend 
    
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      Sonderheiten 
    der Netzplan-Techniken 
    
         
    - die NetzplanTechnik bringt Aussagen zu 
    benötigten Ressourcen  und gibt Aufschluss über den kritischen Weg (das 
    sind die Gewerke, die massgeblich den zeitlichen BauAblauf bestimmen) 
         - 
    diese Technik ist im Gegensatz zu Balkenplänen immer an entsprechende 
    Software gebunden
  - der Vorteil, wenn man mit dieser Software umgehen 
    kann, ist das schnelle Reagieren auf Veränderungen von EinflussGrößen im 
    Baugeschehen  > ich sehe faktisch sehr schnell welche komplexen 
    Konsequenzen sich bei Änderungen auf alle Beteiligten ergeben >
    deshalb spricht man bei der Netzplan-Technik von Ressourcengesteuerter TerminPlanung 
     
    - Ressourcen dabei können sein;  
     
    > Kapazitäten des gewerblichen Personals einschließlich von Subunternehmern
        wie Arbeitsbereiche, Arbeitsgruppen, Arbeitsplätze = Arbeitskräfte zB 
    der Kumpel Egon 
    > Maschinen- und Geräte-Kapazitäten, 
    > Material-Kapazitäten, 
    > finanzielle Ressourcen
    
         
         
         - der Einsatz der NetzplanTechnik ist idR durch die HOAI-GrundLeistungen nicht 
    abgedeckt, d.h. sofern die Bauherrschaft auf den Einsatz dieser Technik 
    zur Steuerung des BauAblaufes besteht, wäre das eine zusätzlich zu 
    vergütende Leistung > das ergibt sich auch daraus, das diese Software nicht 
    gerade billig ist;  ich habe mir zB die VollVersion von MS Project 
    gekauft  /dazu kommen noch die Kosten lfder Updates
 
 
  
    - die Abfolge für eine Netzplan-Konzeption sollte in etwa so sein; 
     1. Erfassung aller Vorgänge 
    (unabhängig von ihrer Reihenfolge)
  
    2. Zuordnung der Dauer zu den einzelnen Vorgängen  
     
    > incl 
    notwendiger NebenZeiten (zB TrocknungsZeiten) bis dieser Vorgang endgültig 
    abgeschlossen ist
  
    3. Abhängigkeiten / Ermittlung der Ablauforganisation (wer arbeitet 
    nach wem?) 
    > zu jedem EinzelVorgang ermitteln welche Vorgänge vor ihm 
    abgeschlossen sein  bzw ggf parallel mit ihm beginnen müssen 
     
    4. EinschränkungsTermine / Erfassung von Fixterminen  
     
    > Beginn, Fertigstellung, 
    Nicht-Begehbarkeits-Zeiträume von GebäudeTeilen wie TH, Werkstatt-Vorfertigungs-Abschluß, 
    WinterPause,  RichtFest  usw. 
     
    5. Zuordnung der Kostenanteile zu den einzelnen Vorgängen, 
    falls nicht nur ein Zeit-, sondern auch ein Zahlungsplan beabsichtigt ist 
     
    6. abschliessende Computer-Berechnung des Vorgangs-Netzes 
     
    7. Layout für Pläne und Berichte / Darstellung des Netzes nach verschiedenen Möglichkeiten 
    > als Netzplan 
    > als Balkenplan 
    > als TerminListen 
    
 
  
    
         
    detailierte  Erklärungen zu Sachverhalten der 
    NetzplanTechnik  beschreibe ich an-Hand eines Objekt-Beispiels
    
    > für den BauAblauf einer Garage  s. 
    hier 
     
    
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     Beispiele 
    für Balkenplan-Darstellungen | 
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         Balken-Diagramm 
    mit Excel  /die klassische Form des BauAblaufplanes | 
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    BauAblauf-Planung zum BV WGH 
    Mütze | 
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    BauAblauf-Planung zum 
    BV WGH 
    Mütze  erstellt mit Excel97  | 
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         Balken-Diagramm 
    mit Excel  | 
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    BauAblauf-Planung zum
    BV 
    Neubau EH Steinke  erstellt mit Excel  | 
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    >>> echten BauAblaufplan endlich noch 
    abschliessen  | 
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      der Grossteil 
    der erforderlichen Leistungen wurde von einem HU-BAU übernommen 
    (schwarz-farbig), daneben waren weitere AN im Einsatz (farbig), und es 
    wurden von der Bauherrschaft EigenLeistungen erbracht 
     - 
    es handelt sich hier um die klassische Form des BauAblaufplanes, eine
    GrundLeistung der Lph 8 HOAI  | 
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    Balkenplan (Gantt)  mit Microsoft 
    Project | 
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    BauAblauf-Planung zum BV Neubau EH Hennig | 
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    BauAblauf-Planung zum 
    BV Neubau EH Hennig  erstellt mit 
    Microsoft 
    Project  | 
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      die Gestaltung von BalkenPlänen mit MS Projekt kann sehr 
    vielseitig sein, da hier ProgrammSoftware spezielle Berechnungen 
    übernimmt 
     - 
    weitere Details + Varianten zu diesem BauAblaufPlan  siehe 
    hier
  
    - es handelt sich hier um eine 
    erweiterte Form des BauAblaufplanes, die nicht (?) mehr als 
    GrundLeistung Lph 8 HOAI betrachtet werden kann  | 
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     Beispiele 
    für 
    Netzplan-Darstellungen mit Microsoft Project | 
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    netzplan-garage | 
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    BauAblauf-Planung zum
    BV Neubau 
    Garage  erstellt mit 
    Microsoft 
    Project  | 
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      die Gestaltung von 
    NetzPlänen mit MS Projekt lässt nahezu jede gewünschte Recherche zum 
    BauAblauf zu, da hier ProgrammSoftware spezielle Berechnungen 
    übernimmt 
      
    
    - weitere Details + Varianten  zu diesem BauAblaufPlan  siehe 
    hier
  
    - es handelt sich hier um eine 
    erweiterte Form des BauAblaufplanes, die nicht mehr GrundLeistung Lph 8 HOAI  
    ist  | 
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    netzplan-auenstrasse | 
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    BauAblauf-Planung zum 
    BV 
    Reko DHH Auenstrasse  erstellt mit Microsoft 
    Project  | 
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      weitere Details + Varianten  zu diesem BauAblaufPlan  siehe 
    hier  | 
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     ProgrammSoftware 
    zur BauZeit-AblaufPlanung | 
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    - MarktÜbersicht BauablaufPlanung  >
    
    http://www.bauzeitenplaner.de/bauzeitenplaner-software.php 
 
 
  
    - MS Project  >
    
    Bilder zu MS Project
 
    
    - pro-Plan Projekt- und Bauzeitenplaner für Windows  >
    http://www.gripsware.de 
    
 
  - universelles Software-SuchTool  >
    
    http://www.softguide.de/software/projektmanagement.htm 
 
 
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