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     die 3 wesentlichen Bereiche des Balkenplanes snd; 
    > die Vorgänge bzw Bezeichnungen der Vorgänge 
    > die Dauer und Datierungen des Vorganges 
    > die Vorgänge als BalkenDarstellung mit aller Art von Informationen
  
    - ein derartig edv-gestützt erstelllter Balkenplan ist eine 
    Weiterentwicklung gegenüber  per Hand- + Excel-Plänen
  - ein mit 
    derartigen Verknüpfungen versehener Balkenplan hat die Zusatz-Bezeichnung 
    GANTT    | 
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     und noch ein weiterer Ausschnitt aus dem vorangegangenen Gantt-BauAblaufplan 
     > vordergründig geht es bei diesem 
    BauAblaufplan-Ausschnitt um Darstellung von EinschränkungsTerminen wie die 
    TrockenZeiten für NassEstriche  und der Blockierung des TreppenHauses 
    durch FliesenlegerArbeiten 
     - was sich bei einem derartigen Plan noch gut machen lässt, sind farbige  
    und strukturierte Darstellungen
 
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     Bauablauf-Pläne bringen es mit sich, dass die Bereiche oben rechts + unten 
    links meist leer bleiben; 
     
    > hier lassen sich jedoch bei MS Project angepasste ProjektZchngen 
    einfügen zB. Ansichten, Grundrisse und Schnitte des Gebäudes 
     - evtl lassen sich über die NachArbeit mit einem 
    GrafikProgramm auch AdressListen u.ä. hier verankert  um so eine 
    rund-um-informative ProjektUnterlage anzubieten
 
  - die 
    nachfolgende BeispielGrafik ist nur eine erste Konzept-Fassung 
 
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    - zu jedem einzelnen Vorgang lassen sich solche Kommentare verfassen  
    und einer TabellenForm ausdrucken
  - über Software-Techniken lässt 
    sich das dann soweit treiben, dass immer nur für den entsprechenden AN der 
    diesen Ausdruck bekommt, die Kommentare enthalten sind
  - hier aber 
    dann mit weiteren Text-Ergänzungen,  BildGrafiken,  Hyperlinks auf 
    externe Seiten etc 
  - eine sehr gute + Informative ArbeitsUnterlage, 
    die sicher auch beim AN positive Reaktionen auslösen wird, zumindest  
    die, dass er sich mit den Ablaufplan intensiver beschäftigen wird  /ich 
    bin mir zB sicher, dass er dann bei einer Entscheidung > "wo setzte ich 
    meine Kapazitäten ein ?", wenn ier nur eine Sache erfüllen kann, sich 
    positiv für die Baustelle mit diesen AblaufUnterlagen entscheiden wird 
    /ganz einfach weil ihm klar ist, hier steht ein durchdachtes Bemühen 
    dahinter  im Gegensatz zu einer anderen Baustelle mit einem Ablaufplan, 
    der aus einem BalkenDiagramm mit ein paar Strichen besteht und ansonsten 
    vieles offen lässt
  - an dieser Stelle mal der Hinweis  > mir 
    ging es hier nicht darum MS PROJECT in all seinen Finessen vorzutragen, wie 
    es ein Spezi wohl tun würde, sonder für eine normale Bauherrschaft das 
    aufzuzeigen, was von diesem Programm für ihr gewünschtes Gebäude wichtig 
    sein könnte (also kein SelbstZweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck)
 
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