| 
     | 
    x | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    HausTechnik in der NGW       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
    | Bearb-Stand: 
    Juli 2011   | 
     | 
    die Kapitel hier sind: 
       - 
    
    WasserAnschluß
  
       - 
    Bewässerung /KaltWasser
  
       -
    
    Warm- und Heiss-Wasser
  
       - 
    zentrale 
    HeizungsAnlage /RaumHeizung
  
       - 
    Kondensat
  
       - 
    x
  
       - 
    
    Trassen-Koordinierungen
  
       - 
    
    
    RaumLuft-Behandlung / RaumLuft-Zustände
  
       -
    
    LüftungsZentralen  
  
       - 
    LüftungsAnlagen-Bauteile
     - Kälte
     - 
    x
     - 
    Steuer- und RegelTechnik
     - 
    Elt-Kraft
     - x   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     WasserAnschluß  
    an das BauFeld 
     
      im 
    AußenBereich-Umfeld des NeuBaues FVB TO10 existierten bereits einzelne 
    Abschnitte von verlegten KaltWasser-Ltgen 
     
    - diese wollte der AG zu einem Ring-System verbinden  
    und dann zur Verbesserung der VersorgungsSicherheit von 2 
    Seiten in das NeuBau-Gebäude einbinden 
    
     - damit war die LöschWasser- und BauWasser-Versorgung 
    gesichert 
     
     
      die 
    TGA-Planungen ergaben die Notwendigkeit einer DruckErhöhungs-Anlage
  
    - diese ist in einem benachbartem Gebäude (TO 4) in einem besonderen 
    Sanitär-"ZentralRaum" untergebracht 
     - dieses druckerhöhte KaltWasser (KW)  wird über eine NW 
    150-ziger Ltg.  über das
    VerbindungsBauwerk  
    in das Gebäude TO10 eingespeist 
     - die weitere Verlegung erfolgt auf den OG-GangDecken frei verlegt 
    bis zum Heizungs-ZentralRaum (R 51) 
     - hier sind dann die KW-Verteiler für das NeuBau-Gebäude TO10
 
  
      letzlich 
    mußten bei FVB TO10  damit zwei Konzeptionen gefahren werden; a) für 
    den BauZeitraum > ein eigenes KW-"LtgsNetz"  unter Boden 
    verlegt  mit über den Grundriß verteilten WandHydranten 
    /Schlauch-Zapfstellen (C-Schläuche)
  
    und b) für den EndZustand  > zentrale Einbindung 
    in den Heizungs-ZentralRaum  mit einem dann von hier ausgehenden 
    VerteilerNetz > in freier Verlegung 
    
  
      was 
    noch zu beachten ist; 
     
    - VerteilerNetz-Struktur 
     
    - Zähler /Verbrauchs-MeßEinrichtungen zur Abrechnung auch im BauZeitraum 
     
    - AbsperrMöglickkeiten für TeilStrecken innerhalb des Gebäudes 
     
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
    - BauZeitraum-BewässerungsKonzeption  bei FVB TO10 
     
      rote 
    Linien  > KW-Ltgen 
     
    - diese Ltgen bestehen aus Muffen-DruckRohren aus GrauGuß  
     
    - sie sind unter Boden verlegt  und damit überfahrbar 
     
    - zur Zeit ihrer Verlegung ist noch kein UnterBeton ausgeführt, dieser hat 
    mit KiesBett bei ungedämmten FB-Bereichen eine Regel-UnterFläche bei ca - 
    400 mm unter OFF (-/+ 0.000 mm) 
     
    > und damit liegen die RohrSohlen dieser KW-Druck-Ltgen  ca bei
    - 650 mm  /das entspricht bei TO10 einer bestimmten 
    GründungsEbene 
     
     
      rote 
    Punkte  > Hydranten-Standorte  /ausgeführt als 
    Wand-Hydranten 
     
    - dies sind dann auch gleichzeitig die ZentralStandorte für 
    Schlauch-Zapfstellen  zur BauWasser-Versorgung 
     
     
      Buchstabe
    W mit Grün-Strich  > 
    WasserschleierAnlage (Sprinkler) 
     
    - mit fortschreitender BauAusführung entstehen auch die unterschiedlichen 
    BrandAbschnitte  und müssen damit auch brandschutz-technisch 
    wirksam werden können 
     
    - das umfasst auch die Funktion der WasserschleierAnlagen  in 
    Verbindung mit WandÖffnungen (> Türen,  Luken,  zeitweise 
    MontageÖffnungen  etc) 
    Die Stellen, wo das der Fall ist, sind in nachfolgendem Grundriss mit 
    eingetragen, damit die BauLtg hier dann tätig werden kann um den BrandSchutz 
    auch während der BauZeit durchgängig sicher-zu-stellen 
     
     
      im 
    Laufe der BauFortschreitung wird dieses provisorische BewässerungsSystem 
    noch weiter ausgebaut  bis es dann schrittweise durch das 
    KW-Netz des EndZustandes ersetzt werden kann 
     
    - die verlegten Ltgen des provisorischen 
    KW-Netzes verbleiben idR als "tote" Ltgen  
    > unbedingt sind sie von allen aktiven Netzen abzutrennen  und 
    auch zu entleeren (denn mit der Zeit werden sie undicht werden) 
     
    - an dieser Stelle der Hinweis:  eine auf lange Zeit wirkende 
    DruckWasser-LtgsHavarie unter OFF  kann Fundamente unterspülen ! 
    > es geht nicht an, diese "ZeitBomben"  
    einfach unbeachtet zu lassen nur weil der Aufwand zur sicheren Stilllegung 
    zu groß ist   
    > ich habe das bei FVB TO10 nicht weiter verfolgt, mache mir da aber 
    jetzt so meine Gedanken; - nun hier hat der Abbruch das Problem endgültig 
    gelöst !  
     
    - wann und wie ggf notwendige Umbindungen ausgeführt werden  
    obliegt der BauLtg  im Zusammenwirken mit dem AG  und der 
    Sanitär-Ausführung 
     
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Bewässerung 
    /KaltWasser  (KW)
  
    - TrinkWasser-SystemKreislauf 
    >
    TrinkWasser-Qualität für technologische Prozesse /ProduktHerstellung 
     
    - GrauWasser-Nutzung (BrauchWasser,  RegenWasser)  > findet nicht 
    statt 
     
     
    - DruckErhöhungs-Anlage   
    > bei FVB TO10  wird der anliegende
    SystemDruck  von 0,15 Mpa  auf mind. 0,50 MPa erhöht
    
     
    >
    gleichermaßen bei KW  wie auch bei WW 
     
    -
    SpitzenWerte für die Bemessung sind  > BedarfsZahlen der Reinigung 
    
     
     
     
    - LöschWasser  > SprinklerAnlagen  (WasserSchleier-Anlagen) 
    > nutzt das Trinkwasser-KreislaufSystem 
     
    
     
    - Dämmung von KW-Ltgen 
    > Vermeidung von abtropfendem Kondensat besonders in hocherwärmten 
    DachBereichen (SommerZeitraum) 
     
     
      
      geschlossne 
    KühlWasser-Kreisläufe in Verbindung mit: 
    >
    Kühlung bei Produkt-HerstellungsProzessen  
    > Kältesätzen an den KlimaBlöcken 
     
    - KühlWasser-Kreisläufe arbeiten mit TemperaturSpreizungen von + 2°C 
    /Vorlauf +7° C /Rücklauf 
     
     
    - LeistungsAbgrenzungen bei der KühlWasser-Nutzung sind wie folgt: 
    
    
     
    
    TGA-LU  > Projektierung + Ausführung der Kälteträger-Leitungen  
    (KW + 2°C / 7°C) 
    
    
     
    
    Kälte-LU  > Projektierung + Ausführung des KälteErzeugers + der
    Kältemittel-Leitungen  
     
    
     
     
    - RohrReinigung + EntKeimung 
    1. gründliches Spülen 
    2. HochChlorierung 
    3. AusSpülung 
    4. bakteriologische Untersuchung 
    
     
    
     
     
    - DruckLuft-Anlage 
    Kompressoren liefern auch die Leistung für die Druck-ErhöhungsAnlage 
    
     
     
    - Gas-Nutzung 
    >
     
     
    - Abwasser-Sachverhalte s. 
    
    hier
  
    
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Warm- 
    und Heiß-Wasser
  
      die 
    zentrale
    WW-Bereitung erfolgt bei FVB TO10 in einem NachbarGebäude (TO4)  wo 
    auch die zentrale Kälte-Erzeugung erfolgt
  - durch die räumliche 
    Konzentration beider Zentralen  sind bessere Möglichkeiten bei der Nutzung von Kälte-Abwärme 
    zur WW-Bereitung > damit wird eine WW-DurchschnittsTemperatur von ca 31° 
    C erreicht 
  - die weiter nötige NachErwärmung auf ca 60° C (?) 
    erfolgt elektrisch (?)
  - das erzeugte WW wird in 2 je 25 m³ großen 
    WW-Speichern (DruckBehältern) vorgehalten
  - in diesem NebenGebäude 
    befinden sich auch die zentralen Elemente des WW-Verteiler- und 
    Zirkulations-Systems
  - über ein
    VerbindungsBauwerk 
    wird das WW dann in das ProduktionsGebäude TO10 eingeführt  
 
  
      WW-Speicher Aufstellung 
    war zeitweise auch auf OG-GangDecken im Umfeld des Heiz-ZentralenRaumes (R 
    51) vorgesehen
  - diese MassivgangDecken grenzen teilweise an 
    tiefer-liegende UnterhangDecken  
     
    > deshalb HavarieSicherheit herstellen, indem diese 
    MassivDecken-Bereiche nachgerüstet werden mußten mit SwD,  
    SockelAufkantung (quasi eine "AuffangWanne" bauen),  
    FB-Einlauf-Anordnung
  - ob und in welchem Umfang hier ein NachHeizen 
    des gespeicherten WW mit Dampf in Verbindung mit der DampfVerteilung der 
    HeizZentrale geplant war, ist mir momentan nicht geläufig
   
  
       
    WW-Nutzung bei FVB TO10  nahezu ausschließlich nur in Verbindung 
    mit Raum- und Anlagen-Reinigung > im Gebäude befinden sich keine 
    Wasch- und UmkleideAnlagen, sowie keine SpeiseRäume  oder 
    LaborEinrichtungen
  - ReinigungsTechnologie  fordert WW mit 
    60° C > für globale RaumReinigung, meist als SchlauchReinigung
  
    - DesiSäulen mit + 82° C ReinigungsWasser-Temperatur  für 
    SpezialGeräte > gesonderte NachHzg  durch Elektro-Boiler  in 
    Verbindung mit jeder Säulen
  
    - für produktionstechnologische Verfahren wird kein WW benötigt > hierfür 
    wird in größerem Umfang Dampf in geschlossenem Kreislauf eingesetzt   
    - Nutzung von PrimärDampf in direktem Einwirken bei 
    produktionstechnologische Verfahren  findet nicht statt
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
    - TGA-AST-Zchng zur DruckErhöhungs-Anlage mit u.a. 8 Pumpen,  2 Stck 25 
    m³ WW-Speichern  und 
    2 Kälte-WärmeTauschern
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     zentrale HeizungsAnlage 
    /RaumHeizung
  - bei FVB TO10 wurde von einem neu 
    gebauten Heizwerk für den GesamtStandort Schlachthof Dresden  über eine 
    zentrale DampfLeitung  HochDruck-Dampf bezogen 
     - im NachwendeZeitraum /1991/92  haben wir für den neuen Eigentümer 
    in einem NachbarGebäude eine 
    zentrale HeizungsAnlage 
    neu errichtet > damit unabhängige VersorgungsSicherheit, auch in 
    kosten-seitiger Hinsicht
 
 
  
      kurze 
    Funktionsbeschreibung der Heizungsanlage 
    - vom AG liegt eine Stellungnahme zum Heizkörpereinsatz vom 9. Juni 82 vor, 
    hierin ist vorgesehen: 
    > DeckenStrahlplatten: Salz- und Gewürzlager incl Ausgabe,  Notstrom- 
    und Elt-Werkstattraum 
    > PlattenHeizkörper: Büro-, WC-, Pausen-Räume,  LTA-Zentrale 
    > WandluftHeizer: alle zu temperierenden Produktionsräume
  
    - nach AG-AST an TGA vom 26.4.83 unter Pkt. 3 wird für den Einsatz von 
    Deckenstrahlplatten und PlattenHeizkörpern als Basis PumpenWarmwasser 90 
    /70° C vorgegeben.
  
    - nach TGA /Koll. Hupka (Telefonat 7. Aug. 84) arbeiten die WandLuftheizer 
    auf Basis PumpenWarmwasser 110 /70° C
 
  
      EinzelSachverhalte
  - Anordnung mehrerer 
    WandLuftheizer mit geringerer 
    Einzelleistung ist aus funktionellen Gründen einigen wenigen Lüftern 
    vorzuziehen 
     
    > es sind nur begrenzt unverstellte RaumBereiche vorhanden,  ZugErscheinungen,  
     
    Aufheizung von Produkten 
    > WandLuftheizer arbeiten nicht mit AußenLuft (?)
  - PlattenHeizkörper 
    in WandAnordnung sind letztlich auch verstärkt für technische 
    Neben-FunktionsRäume + Lager eingesetzt  zur Einhaltung der Forderung > 
    = + 5° C 
  - Deckenstrahl-Heizplatten wurden letztlich nicht eingesetzt, 
    sind für die meisten ProduktionsBereiche bei NGW-Bauten ungeeignet  und 
    für den Rest lohnt der gesonderte Aufbau derartiger Systeme nicht
 
  
    - alle HeizKreisläufe arbeiten als PumpenHeizung 
  - 
    im HeizZentralraum befindet sich auch das zentrale Verteiler- und 
    Zirkulations-Systems der HeizungsAnlage
   
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
     
      
    RaumBereich HeizZentrale /DampfVerteilung  Raum 51
  - die auf 
    dem Standort vorhandene zentrale HochDruck-DampfFreileitung bindet im oberen 
    AW-FensterBereich (5,40 bis 6,00 m ü. OKG)  in diesen HeizZentral-Raum 
    ein 
 
  - zentrales Element ist die mittig im Raum liegende 
    KondensatGrube  > grün-farbig 
    angelegte UmfassungsWände 
  
    - der obere Abschluß dieser Grube ist 2-geteilt 
     - der südliche Teil ist mit einer SB-Decke überzogen, deren BodenAufbau 
    mit dem Raum-FB- höhen-niveaugleich abschließt  incl in die raumseitige 
    FB-GefälleKonzeption eingezogen ist 
     - der nördliche Teil ist 3-geteilt   > ein offengehaltenes 
    Treppenloch 
    > ein Bereich mit, bei Bedarf abnehmbarer GitterRost-Abdeckung  
    > ein MontageÖffnungs-Bereich der grundsätzlich nicht abgedeckt ist 
     - die teilweise GitterRost-Abdeckung hat den Sinn, an die auch hier 
    vorhandene AnlagenTechnik über der Grube besser ran-zu-kommen   - der obere 
    Wandabschluß des nördlichen GrubenBereich steht ca 25 cm über dem 
    angrenzenden Raum-FB über > quasi ein umlaufender BetonSockel 
    > dient der Verhinderung das Raum-Überschwemmungen die Grube "vollaufen" 
    lassen > inkonsequent in diesem Sinne ist die Sockel-Unterbrechung im 
    Bereich der AustrittsStufe
  - die offenen Bereiche von Treppenloch + MontageÖffnung sind 
    mit stabilen Steck-Geländern umwehrt 
    > zur GeländerAusbildung um das GrubenLoch  s.
    
    hier 
     
     - rote LinienDarstellungen sind FB-RaumFugen
  - die 
    blau-grau-getönten Flächen sind ebene FundamentFlächen für AnlagenTechnik  
    bzw bauseitig zu bringende StahlStützen mit entsprechendem weiteren 
    VerankerungsStahlbau
 
  - von Süden bindet unter FB-Niveau der 
    zentrale Kondensat-RückführungsKanal in die KondensatGrube ein
 
  - 
    der Raum ist ohne ZwischenDecken > es ergeben sich RaumHöhen von 6,60 bis 
    7,50 m
  
    - dieser Raum hat zwei groß gehaltene TorÖffnungen  a) für MontageZwecke  
    und b) zur Erfüllung sicherheits-technischer Forderungen
  
    - ein 4m-StreifenBereich (im AchsBereich 9 bis 10) wurde erst später von der 
    HeizZentrale abgetrennt und in einer Höhe von ca 3,60 m mit einer massiven 
    ZwischenDecke versehen  
    > auf dieser ZD ist wieder heizungs-technische Ausrüstung untergebracht  
    > im abgetrennten RaumBereich wurde der Gabelstapler-Raum mit 
    Batterie-LadeRaum und Batterien(Akkumulatoren)-Lagerraum untergebracht    | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
    - Bau-GrundrißZchng Raum 51 mit FB-Ausbildungen + FB-Entwässerung 
    
    x
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
    - Bau-GrundrißZchng Raum 51 mit Fundamentierungen für StahlStützen 
    
    x
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      MassivDecke 
    über KondensatGrube (SchnittDarstellung)
  - die Decke entwässert auf die 
    benachbarten FB-Flächen, dazu geht das Gefälle über die Anschluß-RaumFuge 
    hinweg 
  
    - die liegenden HohlKasten-Profile mit zwischenliegender ebener 
    FundamentFläche sind Kessel-Fundamete
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
    - Bau-ZustandsFoto  /im EndZustand ist der Bereich links der Grube bis 
    zur Wand an Achse 7 wesentlich dichter belegt
  - ganz vorn, der 
    dunkle Bereich mit der umlaufenden Beton-SockelAufkantung, ist der 
    offengehaltene MontageBereich der KondensatGrube in Verbindung mit einem 
    SteckGeländer
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      
  | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Kondensat  
    > zentrale SammelGrube,  Kondensat-Kreislauf
  - 
    Kondensat arbeitet in einem geschlossenen Kreislauf, da es sich hierbei um 
    ein aufwendig-aufbereitestes Medium handelt
  
    - auch rück-zu-führendes Kondensat ist regelmäßig noch sehr heiß  > 
    deshalb gedämmte RohrLtgen, sonst kommt es zu BautelSpannungen, besonders bei Beton
  - Kondensat-RückführungsKanäle im Fb 
    müssen wasserdiche Abdeckungen besitzen 
  - Material der 
    KondensatLtgen bei FVB TO10 > ursprünglich StahlRohr geschweißt  > 
    wurde später ersetzt durch GlasRohr geflanscht > damit verbunden war eine 
    notwendige Verbreiterung der lichten KanalBreite von 250 auf 400 mm
 
  
      
    Kondensat-Rückführung  a) im freien Gefälle  >  kompliziert, 
    da es hauptsächlich unter EG-Fb-Niveau erfolgen müsste oder b) durch UmwälzPumpen  
  
    - in Verbindung mit der Kondensat-Rückführung im freien Gefälle wird ein 
    Kondensat-KanalSystem im UnterBoden erforderlich, dazu folgende Verlinkungen; >
    
    KonensatKanal >
    
    KondensatLgen durch FB  >
    
    KondensatLgen speziell von UDRA durch FB 
 
 
  
    
      
    KondensatGrube  > gemeint ist hier eine spezielle Grube wo alles 
    rück-geführte Kondensat gesammelt wird
  
    - GrubenTiefe erfordert idR. tieferlegen der 
    Fundament-GründungsSohlen von GebäudeStützen im Umfeld der Grube
  
    - GrubenTiefe bedingt meist, dass die Grube im GrundWasser steht > 
    dazu hydrologisches Gutachten beauftragen  > Richtwert zB.  
    Aussage zum 10-jähriges HochWasser 
     - Ausbildung einer Druckwasserhaltenden Dichtung   oder 
    reicht WU-Beton-Konstruktion ? 
    > kurzzeitig feuchte BetonWände sollten nicht schaden,  aber fluten 
    darf sie nicht 
  -  Auftrieb beachten
  - GrubenBoden 
    mit Gefälle + PumpenSumpf   
    > für die Pumpe im PumpenSumpf  ggf einen gesonderten Anschluß ins 
    AbwasserNetz vorsehen
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     
    KondensatKreislauf-Konzeption
   
    - dargestellt ist das System der KondensatKanäle im Unter-BodenBereich 
    
    und die Anfallstellen für rückzuführendes Kondensat (rote Punkte)   
    - bei der langen KanalStrecke von Gang 54  wurde der Kanal als "DehnungsBogen" 
    ausgebildet 
    
      - nur bei dem weit abgelegenen RaumBereich SattenWäsche wird das 
    rückzuführende Kondensat in einer dezentralen Grube gesammelt  und von 
    hier dann über eine DruckLtg im DachBereich zurück in die HeizZentrale 
    gebracht
  
    
      - im einzelnen noch mal die Räume wo rückzuführendes Kondensat 
    anfällt: 
    
    > Raum 22 = SattenWäsche  > Raum 32 = KochRaum 
    
    > Raum 31 = KochwurstHerstellung > Raum 34 = BratWurst > Raum 
    57 = HeißRauch 
    
    > Raum 56  > Anfall entsteht an den GarSchränken im HaißRauch-Bereich 
    > Raum 51 = DampfVerteilung /HeizZentrale
  
    
      - von derartigen Sachverhalten gibt es regelmäßig keine 
    gesamtkomplexen Darstellungen  bzw sie sind nach kurzer Zeit schon 
    nicht mehr aktuell Deshalb habe ich mir dann jeweils für die 
    KoordinierungsTätigkeit dererlei GesamtDarstellungen angefertigt, die nicht 
    unbedingt alle technisch exakte Aussagen beinhalten müssen, aber doch 
    wertvolle Orientierungen bieten  und Wert auf ständige Aktualisierung 
    gelegt.
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      KondensatKanäle 
    im BodenBereich
  - quasi der Rohbau der KondensatKanäle 
  
    - sichtbar sind vielfache Kreuzungen mit FundamentAusbildungen,  
    AbwasserSchächten  + GrundLtgen
  - die beiden linksseitigen 
    Darstellungen zeigen, wie der Haupt-KondensatKanal an die KondensatGrube 
    anschließt
  - AnschlußKanäle, unter tragenden Wänden stoßen stumpf an 
    diese Wände an, werden also selbst durch diese Wände nicht mit durchgeführt,  
    > die WandÖffnungs-Größe entspricht dem KondensatKanal-LichtraumQuerschnitt  
  
     
     - Darstellungen  
     
    oben  > Grundriß /HorizontalSchnitt im AchsBereich 7-8 darunter  
    > zugehöriger LängsSchnitt rechtsseitig  > QuerSchnitte 
     
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - Detail zu einer Querung von AbwasserSchacht + GrundLtg 
  - 
    kritischer Punkt ergibt sich bei der Querung einer GrundRohrLtg  > sowohl 
    das Kondensat als auch das Abwasser sind FreiSpiegel-Ltgen, d.h. fließen nur 
    bei fortlaufendem Gefälle > bei nicht ausreichenden Höhen hat an dieser 
    Stelle das Kondensat das Primat > ich habe nicht verfolgt wie es 
    letztlich an dieser Stelle ausgegangen ist
  
    - der AbwasserSchacht liegt in einer FB-GefälleStrecke, deshalb muß sich der 
    SchachtAbschluß diesem Gefälle anpassen
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Trassen-Koordinierungen
  
    - in der NGW ein zentrales Problem > ich bringe es bewusst hier im 
    Vorfeld zur Lüftung, da von der Lüftung die meisten Zwangspunkte ausgehen
 
  
    - das KoordinierungsErfordernis betrifft 
     
    1. gesamtes Spektrum der HausTechnik /HLK,  
     
    2. in EG-Bereichen dazu 
    zusätzlich die flurlose FörderTechnik   
    3. und technologische Ausrüstung
 
  
    - Wertigkeiten nach meinen Erfahrungen (oder Liste der 
    KompromißFreudigkeit bei FVB TO10) 1. LuftKanäle großen Querschnittes 
    2. Kälte-Ltgen  2. angetriebene FörderTechnik (KreisFörderer) 
    4. grosse KabelBahnen 4. TGA-Sanitär  > Kw,  Ww,  Dampf 
    6. Vertikales  wie Fallstränge,  Abluft-Schornsteine 7. 
    Einzel-RohrLtgen,  KabelBahnen
 
  - markante Probleme von 
    HausTechnik/HLK-Trassen besonders in OG-Bereichen > Trassen-Kreuzungen 
    > DurchgangsHöhen /LichtraumProfile > Last-Koordinierungen /VerkehrsLasten 
    > FreiraumBereiche für 
    KontrollGänge + ArbeitsFreiräume für Reparaturen
 
  - SicherheitsForderungen /Ausschlüsse /Beachtungen 
    > Brandschutz  > Fluchtwege  > GangBereiche stellen an 
    zulässig noch zu führende Trassen hohe Anforderungen > Nass-Ltgen nicht über 
    gekühlten Räumen führen,  nicht durch bzw über ElektroRäumen > 
    AuffangVorrichtungen für havarierte Naß-Ltgen >  
 
  - 
    Kartierungen von Trassen > alle verlegten Trassen kartieren  zB 
    im Zuge der DruckPrüfung (beim Abdrücken) > das wird immer wieder 
    propagiert, aber (nie) getan > evtl schafft ja die EDV dazu Abhlife  
    > gibt es baustellen-geeignete Programme dafür ?
 
  - Montage-Möglichkeiten  absichern 
    > Zugänge /TorGrößen,  freigehaltene Weg-LichtraumProfile,   
    MontageTräger incl. Kettenzug,  
 
  - s. auch das Kapitel 
    
    
    koordinierte Pläne
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
     
      
    Beispiel einer Trassen-Koordinierung  auf GeschoßDecke
  - OG-GangBereich  
    Breite 6m im System > ein Elt-Stationsraum für die FörderTechnik 
    (KreisFörderer) schränkt hier den freien GangQuerschnitt um die Hälfte ein
 
  
    - Kälte-HauptTrasse schwenkt nach links aus, durch die Wand, um den 
    FörderTechnik-Stationsraum zu umgehen
  - der AN Kälte bringt seine 
    Trassen-Bauangaben erst als andere schon vorfertigen
  - der 
    FAB-StationsRaum hängt zusammen mit dem darunter (im EG) verlaufenden 
    KreisFörderer (grüne LinienSymbolik)   - TGA-HauptTrassen 
    (gedämmt)  sind auf dem GangBoden verlegt, werden vor dem 
    FAB-StationsRaum durch DeckenDurchgang ins EG gezogen  und dann hier 
    unter der Decke weitergeführt
 
  - DeckenDurchbruch (grüne 
    DurchbruchSymbolik) ist für eine LuftKanal-Durchführung (mit BSK) in den 
    darunter liegenden EG-GangBereich  > der Querschnitt muss nach oben 
    freigehalten werden
  - der zweite DeckenDurchbruch (unterhalb des 
    Lüftung-DB) ist ein  Rauch- und Hitze-Abzug für den darunter liegenden 
    EG-GangBereich (EvakWeg) > da er nur öffnet, aber nicht weitergeführt 
    wird, können Leitungen darüber hinweggeführt werden
 
  - ein 
    GitterRost-Steg ist über die 4 TGA-HauptTrassen verlegt zur GangQuerung
  
    - eine StahlLeiter-Treppe ist angeordnet zur Querung der KälteTrassen    | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
     - die nächste BildGrafik ist der 
    zugehörige Querschnitt dieses OG-Ganges  und zwar dort wo die 
    StahlLeiter-Treppe angeordnet wird, um die quer über den Gang ziehenden 
    KälteTrassen zu queren > sie muss sich faktisch rein"qutschen" zwischen 
    den Kälte-Rohrbock linksseitig  und die TGA-Trassen rechtsseitig > 
    die TGA-Trassen sind hier hochgezogen und werden durch  die 
    Kälte-Trassen durchgeführt
  > die 
    DurchgangsHöhe unter der Binder-UntergurtFläche  beträgt ca 1,75m 
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
                          | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
    
    
    
    
    
    
    
     - und drittens nochmal der LängsSchnitt, 
    zur Situation auf diesem OG-GangBereich
  - es kommt dabei noch etwas 
    hinzu  > durch technologische Änderungen im EG war hier nun auch noch 
    eine LuftKanal-Führung notwendig, die in obiger gross-farbiger 
    GrundrisDarstellung noch nicht dargestellt ist 
  - um diesen LuftKanal 
    anzuordnen wurden die aus westlicher Richtung kommenden KälteTrassen nach 
    Süden verschoben > in obiger Grundriss-Darstellung sind sie noch 
    unverschoben dargestellt
  - damit die KälteTrassen nun aber mit einer 
    StahlLeiter-Treppe überquert werden können muss der LuftKanal in diesem 
    Bereich verzogen werden   und das wird hier im Schnitt angedeutet
 
  
    - diese LuftkanalErgänzung war spruchreif als die LeiterTreppe schon in der 
    Fertigung war  > wir konnten diese LuftKanal-Änderung noch rechtzeitig 
    weitergeben > von Vorteil war es auch, dass die KälteLtgen dazumal noch 
    nicht ausgeführt waren  und deshalb ca 1m nach-südlich verschoben werden konnten  | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     RaumLuft-Behandlung 
    / RaumLuft-Zustände
  - bei FVB TO10  waren 
    Raumlüftung und Raumheizung nach ursprünglicher Konzeption als voneinander 
    unabhängige Systeme vorgesehen gewesen. aber in technischer Hinsicht 
    arbeiten sie auf den gleichen Grundlagen nämlich: 
     
    > Warmwasser 110°/70° zur Heizleistung 
     - die Heizleistungen zur Raumheizung die von LTA /Lüftung und TGA 
    /Heizung zu bringen sind, waren wie folgt abgegrenzt: 
    - TGA übernimmt für die meisten EG-Räume die Grundheizung bis zur lt. ZPN 
    (technologischer Projektant) geforderten Raumtemperatur 
    - LTA bringt Zuluft nur mit vorgesehener Raumtemperatur, d.h. es erfolgt 
    keine RaumAufheizung über die Zuluft
 
 
  
      kurze 
    Funktionsbeschreibung der Lüftungsanlage  (Stand vor dem INV) 
    - Lüfturgsanlagen arbeiten vorwiegend mit Außenluft / der UmluftAnteil ist 
    gering
  
    - WärmeRückgewinnung aus Fortluft ist über Wärrmetauscher vorgesehen
  
    - die Lüftungsparameter der Heizregister der Klimablöcke sind für Zuluft mit 
    RaumluftTemperetur bemessen
  
    - mehrere Raumgruppen sind jeweils an eine Anlage angeschlossen
  
    - die Zuluft wird im Dachbereich in gedämmten Kanälen geführt ausgeschrieben  
    > 6o mm Kamilit und Alumantelung
  
    - die Aussagen des vorliegenden lüftungstechnischen Projektes zur Beheizung 
    der EG-GangBereiehe (R 21, 46, 53, 64, 65) und der Sattenwäsche (R 22) 
    wiedersprechen sich; 
    > keine Grundheizung nach: S. 2 Pkt. 3.1.3 
     
                                          
    S. 2 Pkt. 3.1.5 
     
                                          
    RaumkennwertTabellen - Abschn. 3.10 
     
                                          
    Anlagenerläuterung - S. 11 
    > Grundheizung vorgesehen nach: Auslegungslisten - Abschn. 4.10 
                                                  
    Ausrüstungsliste - S. 108 
     
     
      kurze 
    Funktionsbeschreibung der Heizungsanlage  (Stand vor dem INV) 
    - vom AG liegt eine Stellungnahme zum Heizkörpereinsatz vom 9. Juni 82 vor, 
    hierin ist vorgesehen: 
    > DeckenStrahlplatten: Salz- und Gewürzlager incl Ausgabe,  Notstrom- 
    und Elt-Werkstattraum 
    > PlattenHeizkörper: Büro-, WC-, Pausen-Räume,  LTA-Zentrale 
    > WandluftHeizer: alle temperierten Produktionsräume
  
    - nach AG-AST an TGA vom 26.4.83 unter Pkt. 3 wird für den Einsatz von 
    DeckenStrahlplatten und PlattenHeizkörpern als Basis PumpenWarmwasser 90 
    /70° C vorgegeben.
  
    - nach TGA /Herr Hupka (Telefonat 7. Aug. 84) arbeiten die Wandluftheizer 
    auf Basis Pumpenwarmwasser 110 /70° C
 
 
  
      Vorschlag 
    für Neulösung (INV) 
     
    Grundgedanke: die Lüftung soll in allen temperierten 
    Produktionsräumen die komplette Heizung übernehmen. 
     
    - die Lüftung bringt über die Zuluft die volle Raumheizung lt. 
    ZPN-Raumluft-Temperaturvorgaben für i.d.R. alle temperierten 
    EG-Produktionsräume
  
    - TGA übernimmt mit PumpenWarmwasserheizung und Plattenheizkörpern für 
    nachfolgende Raumgruppen die Grundheizung bis zur geforderten 
    Raumlufttemperatur  > EG- und OG-BüroRäume 
    - WC-Räume, 1. Hilfe,  FrauenRuheraum 
    - Pausenräume 
    - Elträume-FAB, MSR-Warte 
    - EDV-Zentrale 
    - LTA-Zentralen 
    eine genauere Untersuchung, inwieweit auch hier die Lüftung HeizungsAnteile 
    mit übernehmen kann, wird erforderlich
  
    - der Einsatz von Deckenstrahlplatten ist in den meisten Räumen aus 
    funktionellen Gründen nicht möglich und auf Grund der verbleibenden geringen 
    Losgröße nicht sinnvoll
  
    - der mit + 5°C zu konzipierende Installations-Dachbereich sollte im 
    winterlichen 'toten Schichtzeitraum' über die lufttechnische Anlage beheizt 
    werden (bei entspr. Notwendigkeit, niedrigen Außentemperaturen) 
     
     
    - KennwertTabellen für Raumluft-Zustände  s.  
    hier 
     
     
    - Doku zu den  
    LüftungsProjekt-Planungen bei FVB TO10
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     LüftungsZentralen   
    /LTA  = LüftungsTechnischeAusrüstung (Anlagen 
    ?) 
     - eine Grundsatz der unbedingt beachtet werden sollte  > 
    LüftungsAnlagen möglichst immer über die RaumBereiche die mit dieser 
    LüftungsAnlage behandelt werden > und dieses System weiterführend, die 
    FortLuft und ZuLuft möglichst senkrecht über der Anlage durch das Dach !
 
  
    - bei FVB TO10 gibt es 2 LTA-Zentralen (R 102,  R 121) > erst mit der AusführungsPlanung 
    wurde eine zweite kleinere LüftungsZentrale in Verbindung mit 
    dem Komplex der ReifeRäume gesondert angeordnet, geplant 
    
 
  
    - die LTA-Zentralen sind als eigenständige BrandAbschnitte geplant 
    > Anordnung der FVB TO10-BrandAbschnitte  s.   
    TO10 Brandschutz-Nachweis
  
    - in Konsequenz sind alle LuftKanalFührungen mit BrandschutzKlappen 
    versehen
  - LuftKanal-Einsatz zur Entrauchung  > NEIN  
    /dafür sind gesonderte RAK zu planen 
     
     
     - MontageMöglichkeiten  
    sichern > MontageLuken in OG-AW  > ausfahrbarer MontageTräger  
     
    > vergrößertes 
    Treppenloch mit darüber-angeordnetem
    
    MontageTräger  
     
    > Zugänge von OG-GangBereichen  > LichtraumQuerschnitte freihalten von 
    Trassen,  gleiches FB-HöhenNiveau  
  - grosse ständig-offene 
    Montage-DeckenÖffnungen  und nicht temperiertes RaumKlima bei 
    LüftungsZentralen können ständige Kaltluft-Strömungen ins EG bewirken bzw 
    im Umkehrschluß wird die LüftungsZentrale über die Decken-MontageLuke 
    temperiert
 
 
  
    - Anforderungen + RandBedingungen bezüglich FB-Aufbau - 
    LüftungsZentralen sind nicht temperiert  
    darunter liegende ProduktionsRäume (zB. Kochraum)  > Dampfsperre + 
    DämmSchicht 
  - Vibrationen + Geräusche > Vibrations- und 
    SchallSchutz für große Lüfter (AxialVentilatoren)  > DämmSchicht
  
    - Abwasser-Abführung 
    von den KlimaBlöcken  im freien Verlauf über den FB zum nächsten 
    FB-Einlauf > viele WasserAnschlüsse,  häufigere Gefahr von Havarien  
    /Leckagen  > schon aus diesem Grunde ist hier eine durchgängige, 
    raumbezogene wasserdichte FB-Ausbildung erforderlich 
     - Vorkehrungen treffen, um nachträglich Medien /Trassen durch die Decke 
    zu führen  unter 
    Beachtung unterschiedlicher BrandAbschnitte 
    > nachträgliche "wilde" Löcher in FB- und DeckenBereich unbedingt vermeiden
 
  -
    RegelSchichten FB-Aufbau  bei FVB TO10 - der gesamte GeschoßdeckenBereich der LüftungsZentrale erhielt 
    in 2 AusführungsPhasen einen FB-Aufbau mit    
    2. Phase 
    > BetonEstrich-NutzSchicht  > verschiedentlich mit Gefälle-Anpassungen 
    > SwD > Dämmschicht  im vorhandenen Gefälle verlegt > Dampfsperre    
    1.Phase 
    > bewehrter Ausgleichs-, Druck- und Gefälle-Beton  > war nach Statik-Erfordernis 
    unmittelbar nach der Montage aufgebracht worden  und ist dabei gleich 
    mit oberseitigem Gefälle ausgebildet worden 
    > Montage-DP 240 mm in 3 Varianten (VollBeton-DP,  Rundloch-DP,  
    Aussparungs/Spiegel-DP)   
    - konkret sind es im EG nur einzelne Räume bzw in der L-Zentrale bestimmte 
    Ausrüstungen, die besondere FB-Ausbildungen dann auch nur für TeilBereiche 
    notwendig machen   - sinnvoll 
    ist vereinheitlichend den gesamten FB-Bereich mit gleichem 
    Regel-SchichtenAufbau auszubilden, man kann damit flexibler auf Änderungen 
    reagieren
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Situation 
    hinsichtlich der LTA-Zentrale bei FVB TO10
  
    -
    der technologische Projektant, ZPN Bln hatte bei der IVE (HOAI LP 1) mit einer zweigeschossigen Lsg im 
    OG sehr viel
    Fläche für die LüftungsZentrale vorgesehen  und das bei 
    günstigem quadratischen FlächenZuschnitt im Zentrum des Gebäudes.  Dazu 
    stellvertretend für zig weitere Argumentierungen, zB das folgende; 
    - Zuluft-Holung über Dach  > wenn möglich Konzentration im Umfeld von FirstBereichen um an SommerTagen 
    weniger der stehenden heissen Dach-Luft anzusaugen, aber dazu wird auch in 
    der darunter liegenden LüftungsZentrale ausreichend Platz benötigt
     > damit Reduzierung des Aufwandes für das Aufbereiten der angesaugten Frischluft ! > ein 
    Argument für ausreichend grosse LüftungsZentralen 
       
    - mit der Entscheidung einen nur ein-geschossigen BauKörper mit lediglich einem kleinen 
    (anfangs nur 12 m breitem) zweigeschossigem Streifen im Mittelteil des 
    Gebäudes,  zu bauen,  wurde undurchdacht am Zweck vorbei 
    entschieden
  - eine FolgeKonsequenz war auch die erst späterhin geplante, zweite, kleinere LüftungsZentrale in Verbindung mit dem Komplex der 
    ReifeRäume im SüdWest-Bereich des Gebäudes  
     
    Diese zweite LüftungsZentrale ist erst dann spruchreif geworden, als man 
    akzeptieren mußte, der Platz in der Haupt-Zentrale reicht nicht aus. Zu 
    dem Zeitpunkt war der GebäudeRohbau aber bereits fertig ausgeführt. 
    
  - in der Haupt-Zentrale entstanden unheimlich beengte 
    RaumVerhältnisse,  ein Durchkommen ist streckenweise wörtlich zu 
    nehmen, nur "auf allen Vieren" möglich.  Dazu nachfolgend ein Beispiel 
    für vergebliches KoordinierungsBemühen
  - dazu kamen auf Zeit 
    weitere, negativ sich auswirkende Sachverhalte; 
    Durch einen technologschen "ÄnderungsSchub"  bei fortgeschrittener 
    BauAusführung  wurde zB für die LuftKanal-Führungen wesentlich mehr 
    Platz benötigt, da vorhandene DachDurchbrüche nicht mehr in Reichweite lagen
  
     - zu diesen Sachverhalten ausführlicher  s.
     
    FVB TO10 
    -GrundKonzeptionen
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      ein 
    Beispiel für  vergebliches KoordinierungsBemühen
  - die einzige QuerungsMöglichkeit der LTA-Zentrale in aufrechter Haltung 
    war  ab einem bestimmten ZeitAbschnitt nur noch in Verbindung mit 
    einer StahlLeiter-TreppenKonstruktion zu bewerkstelligen > ansonsten 
    war eine Querung  von West nach Ost  nur robbend auf dem Boden liegend  bzw in gebückter Haltung 
    überkletternd und sich dabei noch schlängelnd,  möglich 
    > oder man begibt sich ins EG und kommt dann über eine andere TreppenAnlage 
    wieder ins OG
  - zur Abhilfe wurde von uns eben diese LeiterTreppe mit Podest 
    über eine KälteTrasse geplant 
     
    - doch auch diese Anordnung war mit fortschreitender BauZeit nicht mehr möglich weil TGA zwischenzeitlich 
    hier MedienTrassen verlegt hatte 
  - deshalb mußte diese LeiterTreppe sogar 
    einseitig als SteigLeiter ausgebildet werden weil wegen einer PodestAnlage 
    mit ZugangsTor (MontageTor) kein Freiraum für eine Schräg-LeiterTreppe mehr 
    vorhanden ist > außerdem war der Standort jetzt direkt an der 
    LTA-ZentralenWand  
     
     
    - so etwas ist natürlich elender Krampf  und solche Sachverhalte waren 
    Wasser auf die Mühlen derer, die dieses Objekt "klein" gemacht haben 
    > wieder soll gesagt werden, die kausale Ursachen haben die Leute gesetzt, die eine saubere 2-geschossige Lsg 
    verhindert haben !
  - die vordergründige Ursache für das 
    AusrüstungsChaos in der LüftungsZentrale  sehe ich in einem 
    technologischen ÄnderungsSchub den der AG veranlaßt hat aber mit 
    derartigem Verhalten sollte man rechnen, schon bei der GrundKonzeption 
    mit Erweiterungen planen  und nicht schon zu Beginn die 
    LüftungsZentrale 3-fach unter-dimensionieren 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      
    beispielgebende LüftungsZentrale  im Neubau FVB Rostock-Bramow
  
    - hier handelt es sich um einen FleischVerarbeitungs-Komplex des Types II  
    der Mitte der siebzieger Jahre gebaut wurde also auch für den Neubau FVB TO10  hätte eine Vorlage abgeben können > er wurde 
    konsequent 2-geschossig 
    ausgeführt und das Ergebnis spricht für sich  
    > ausführlicher werde ich ihn später noch   
    hier vorstellen 
     
    - an dieser Stelle nur die bauliche Lsg zur LüftungsZentrale, gezeigt 
    durch nachstehendes Foto, da es sich m. E. nach um eine 
    vorbildlich-großzügige Lsg handelt (fast etwas zu großzügig, doch man wird 
    sich für das Foto sicher einen besonders prägnanten Bereich gesucht haben) 
     
    - der ganze Bereich ist wartungsfreundlich  und zukunfts-flexibel 
    angelegt 
    > es war also auch unter DDR-Bedingungen möglich etwas vernünftiges auf die 
    Beine zu stellen, allerdings ist dazu Wissen um die Sache,  Kompetenz  
    und ständiges Bemühen um funktionsgerechte Lsgen erforderlich 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      ProjektZchng. des LüftungsProjektanten  zur LTA-Zentrale westlicher 
    Teil
  - gelb-farbig hervorgehoben sind die BegrenzungsWände der 
    LTA-Zentrale 
  
    - oberhalb des Grundrisses ist eine zugehörige SchnittFührung
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    xxxxxxx | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - Zchng. des LüftungsProjektanten  zur 
    LTA-Zentrale östlicher 
    Teil
  - bitte mal im Grundriß den Achsbereich 13-15 genauer 
    betrachten;  hier existiert lediglich mittig zwischen den KlimaBlöcken 
    ein GangBereich (darüber verläuft ein DachBinder) 
     - aber durch die quergestellte 
    Anlage im AchsBereich 12-13 ist ein rankommen von westseits kaum möglich 
     - und diese von der Lüftung noch 
    freigehaltenen Mini-Bereiche werden dann regelmäßig von anderen Ausrüstern 
    belegt
  - hier ist es dann so, dass im Achsbereich 15-16 
    KältemittelLeitungen diese LüftungsZentrale queren s. dazu 
    hier 
    > hier passt nicht mal mehr eine Podest-LeiterTreppe zum Überstieg mehr hin
  
    - gelbfarbig markiert sind die BegrenzungsWände dieser LüftungsZentrale 
     
    - von allen Lebewesen wird sich wohl nur ein Mäuschen in gewohnter Gangart 
    in diesem AchsBereich 13-16 bewegen können, Primaten der Kategorie Homo 
    Sapiens müssen sich da schon etwas besonderes einfallen lassen 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      bauseitiger GesamtGrundriß 
    LTA-Zentrale  mit der EntwässerungsKonzeption
  - 
    MontageMöglichkeiten bestehen 
     
    1. über die beiden LukenTore jeweils im west- und ost-seitigen AW-Bereich 
    2. die TreppenAnlage (TreppenLoch) mittig der LTA-Zentrale,  hier wurde 
    ein LaufkatzTräger angeordnet 
     
    3. von den 4 Toren zu den angrenzenden OG-GangBereichen ist praktisch nur 
    das im AchsBereich G/7-8 nutzbar 
     
     - nicht dargestellt sind die Fundament-Plattformen für die 
    LüftungsAnlagen 
    es gibt sie in zwei BauFormen a) Fundament-Platten mit lediglich 
    aufgesetzter Ausrüstung (ohne) Boden-Verankerung > ebenflächig,  
    bei großen Längen setzen sich die FB-Fugen fort 
     und b) FundamentBereiche für 
    lüftungstechnische Ausrüstung mit Boden-Verankerung
  - die 
    Fundamentierungen sind mind. 5 cm über den angrenzenden FB hochgezogen 
    > ein größerer Überstand über den angrenzenden FB ergibt sich meist schon 
    aus dem FB-Gefälle, das die FB-Höhe reduziert > die 5 cm gelten 
    strenggenommen nur entlang der FB-HochLinien
  
     - die GeschoßHöhe der LTA-Zentrale liegt tiefer als 3 der anbindenen 
    MassivGang-Bereiche, was zur Folge hat, dass TreppenPodeste vor den 
    TorBereichen anzuordnen waren
  - in direkter Verbindung mit der 
    LTA-Zentrale steht der zentrale
    MSR-WarteRaum  
    Raum 104
  
    - geplant wurden raumorientierte FB-GefälleAusbildungen /unabhängig von Fundamentierungen 
    für LüftungsAnlagen 
    > durch diese Fundament-Plattformen mußte die FB-GefälleAusbildung 
    verschiedentlich angepaßt 
    werden 
    > diese Anpassungen erfolgten mit der Beton-NutzSchicht 
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Grundriß 
    WestTeilBereich Achsen 1 bis 10/11  M 1:50
  - durch die 
    Fundament-Platten werden einige der vorhandenen raum-orientierten 
    FB-GefälleAusbildungen stark gestört > hier muß faktisch in Verbindung 
    mit der abschließenden BetonEstrich-Nutzschicht versucht werden wieder etwas 
    auszugleichen 
    > diese BetonEstrich-Nutzschicht erhält dann unterschiedliche Dicken,  
    wobei gilt >= 5 cm
 
  - die angelegten Fundament-Platten bekommen 
    Ausrüstung (ohne) Boden-Verankerung
  - die mit 
    AussparungsSymbolik gekennzeichneten FundamentBereiche bekommen Ausrüstung
    mit Boden-Verankerung > hier ist die Beton-NutzSchicht vorerst 
    nicht auszuführen
  - das bedeutet, dass die SwD ungeschützt 
    bleibt  
     
    und das während mehrere Ausrüster in der LüftungsZentrale arbeiten,  zB 
    ihre Leitern aufstellen um an die DachplattenAbhänger zu gelangen  etc 
    > um hier gegenzusteuern wurde der
    Vorschlag weiter 
    unten entwickelt
 
  - die MontageLuke WestSeite ist an eine 
    äußerst ungünstige Stelle verlegt worden, weil am ursprünglichen Standort im 
    Nachhinein ein KlimaBlock angeordnet werden mußte  > s. dazu meine 
    Bemerkungen
    weiter 
    oben > dort, wo sie letztlich angeordnet wurde, nutzt sie kaum noch 
    etwas  > kein Vorbeikommen am KlimaBlock   
    Umfeld der 
    MontageLuke
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - Grundriß OstTeilBereich Achsen 10/11 bis 20  M 1:50 
    x
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      FB-Regel-SchichtenAufbau  
    speziell im Bereich BewegungsFuge  
  
    - die RaumFugen im Bereich der benachbarten DachBinder (InnenRinnen-Bereiche) 
    sind oberhalb des StahlBleches (Pos. 2) genauso ausgebildet 
     
    - normale FB-FugenAusbildungen sind als RaumFugen mit hochgestelltem 
    Dämmstreifen und BitumenAbschluß ausgebildet  
    > s. auf linksseitigem ZchngsTeil 
     
     - die Darstellung von 
    Fundamentierungen unmittelbar an der BewegungsFuge trifft in dieser LageKonstellation 
    bei FVB TO10 so nicht zu > es wurde immer versucht 
    Fundamentierungen von diesen RaumFugen mit ausreichendem Abstand abzusetzen 
    > die Darstellung in diesem Detail zeigt die Lsg wie sie bei FVB TO10 
    letztlich festgelegt ist 
     
    - ein AlternativVorschlag zur FundamentAusbildung mit 
    Verankerungs-Erfordernis  s. nächster Abschnitt  
     
     
    - für die GefälleAusbildung wurde mind. 1% angestrebt 
     
    - der DetailSchnitt ist für eine HochLinie geführt  respektive die 
    angetragenen Höhen
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Sachverhalt
    Verankerung + VibrationsSchutz  bei Fundament-Plattformen
  
    es gibt zwei BauFormen von Fundament-Plattformen für die 
    lüftungstechnische Ausrüstung a) Fundament-Platten mit lediglich 
    aufgesetzter Ausrüstung ohne Boden-Verankerung 
    > OF-Fundament-Platte liegt einheitlich bei  + 4.400 mm 
     und b) FundamentBereiche für 
    lüftungstechnische Ausrüstung mit Boden-VerankerungsErfordernis 
    > OF bewehrte Fundament-Platte  ist variabel  und beginnt bei + 
    4.350 mm  
     
     
    - das Problem:  zum AusführungsZeitPunkt 
    der Fußböden war die genaue lagemäßige Einordnung der lüftungsseitigen 
    Ausrüstung, speziell der AnkerSchrauben  nicht 
    klar zu benennen 
     
    - in Konsequenz wurde entschieden, dass bei Fundamenten mit 
    VerankerungsErfordernis die Beton-NutzSchicht vorerst nicht ausgeführt wird 
    - das bedeutet aber, dass die SwD ungeschützt bleibt  
     
    und das während mehrere Ausrüster in der LüftungsZentrale arbeiten,  zB 
    ihre Leitern aufstellen um an die DachplattenAbhänger zu gelangen  etc 
     
    - deshalb folgender Vorschlag für eine 2-Phasen Ausführung 
    1. Phase  > einen größeren vom übrigen FB abgetrennter Bereich, als bewehrte 
    elastisch-gelagerte Platte ausbilden 
    2. Phase  > hierauf baut sich dann unmittelbar im Zusammenhang mit der 
    AnlagenMontage der Fundamentblock mit den erst jetzt über Schablonen 
    eingesetzten 
    
    SteinSchrauben auf 
    > notfalls ergeben sich dann für die Fundament-Platten-OF  auch andere 
    /flexible 
    Höhen, ob und wie, das liegt dann im Ermessen des LüftungsAnlagenbauers 
     
    - der SteinUnterbau soll dem provisorischen Absetzen der AnlagenTechnik 
    dienen, während der dann eingefüllte Beton mit den SteinSchrauben (Form A) abbindet 
     
     
    - was nicht erfolgen sollte ist, ein durch RaumFugen abgegrenztes, 
    bewehrtes PlattenStück in endgültiger Höhe im Zuge FB-NutzSchicht mit 
    auszuführen  und später dann hier Bohrungen einzubringen um
    
    BohrAnker einzusetzen 
    > zum einen reicht die vorhandene BetonHöhe nicht aus, um die BohrAnker 
    gegen AusZug zu schützen 
    > zum anderen wird dabei mit Sicherheit in die SwD gebohrt /die SwD 
    beschädigt 
     
     
    - die FundamentAusbildung muß Vibrations- und SchallSchutz-Forderungen 
    erfüllen 
     
    - dazu sind die bauseitigen Lsgen wie folgt;  
     
    > Ausbildung einer bewehrten FundamentPlatte  auf weicher UnterSchicht 
    (DämmSchicht)       
    > FB-Anschlüsse erfolgen mit RaumFuge und elastischem Anschluß (Bitumen) 
     
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Detail
    FB-Einlauf
  - BodenEinlauf + Fallstrang sind wegen der 
    unterschiedlichen BrandAbschnitte aus GußEisen 
  
    - bei nachfolgender Darstellung fehlt der bewehrte Ausgleichs- und Druck-Beton  in einer 
    Stärke von 4 cm  über der OF-DeckenPlatten und die ebenfalls 4 cm über 
    die Riegel-OF überstehende DP-OF, also ein Bereich von 8 cm über dem 
    Unterzug (VGB-Riegel) der hier in SchnittDarstellung gezeichnet ist
  
    - dieser bewehrte Ausgleichs- und Druck-Beton war in einer 
    SchichtDicke von 4 cm  einheitlich über die gesamte DeckenFläche zu 
    bringen > damit sollten unterschiedliche Durchbiegungen benachbarter DP 
    auf Grund von Laststellungen  vermieden werden, indem die, auf eine DP 
    einwirkende Belastung über die Fuge hinweg, mit auf die benachbarte DP 
    verteilt wird > diese 
    Ausgleichs- und Druck-BetonSchicht wurde gleichzeitig als GefälleBeton ausgeführt 
    (und damit in einer wechselnden SchichtDicke aufgebracht) 
     > der Wort-Zusatz Ausgleichs-BetonSchicht 
    bezieht sich noch darauf, dass nach der Montage unterschiedlich hohe 
    Bauteil-OF bei Unterzügen (VGB-Riegeln + DP) auszugleichen waren
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Detail
    HülsenRohr für LeitungsDurchFührungen
  - die BetonSockel-Blöcke 
    um die HülsenRohre sind unbewehrt, aber mit der Wand verdübelt 
  
    - die BauteilDarstellungen im MittenBereich der SchnittFührung haben 
    folgenden Hintergrund; 
    > die 24 cm starke BrandabschnittsWand hat an dieser Stelle (aller 6 m) eine 
    PfeilerVorlage , wird auf 36,5 cm verbreitert  > obige 
    BauteilDarstellung > mittig ist die bewehrte Ausgleichs- und 
    DruckBeton-Schicht, die auch mit über den GeschoßStützen-Kopf hinweg gezogen 
    wird > GeschoßStütze (für VGB-Riegel) die mit der Riegel-OF abschließt  
    > untere Darstellung
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Detail
    AbluftKanal Kaltrauch 
  - diese, die LüftungsZentrale querenden 
    Abluft-KanalFührungen, kommen aus einem anderen BrandAbschnitt   
    und müssen deshalb erfüllen  > Fw 90 min
  
    - die Ausbildung über Dach  s. 
    
    hier
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      funktionsgerechte 
    AW-MontageLuke
  - zusätzlich zu dem LukenTor wurde eine gesonderte 
    Tür angeordnet 
    > in Verbindung mit dieser Tür steht ein AußenPodest mit Steigleiter 
    (hier nicht dargestellt) 
     - dieses gesamte AW-RasterFeld besteht aus WandMauerwerk  /hier 
    kann nichts montiert werden
  - ein Spezial-Gabelstapler sollte in der 
    Lage sein AusrüstungsTeile auf die ca 4,40 m anzuheben, deshalb wurde auf 
    die Anordnung eines aus-schiebbaren MontageTrägers mit Laufkatze und 
    Kettenzug verzichtet
  - stahlbauseitige Ausbildung von SteigLeiter + 
    WandPodest  s. 
    
    hier    | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     LüftungsAnlagen-Bauteile
  
    - KlimaBlöcke  > sie werden noch einem modularen System aus einzelnen, 
    größenmäßig aufeinander abgestimmten FunktionsBausteinen, zusammengebaut
 
  - 
    SchwingungsFundamente > in Verbindung mit großen AxialVentilatoren /
    KlimaBlöcken  wurden die Fundament-Plattformen nach Regeln für SchwingungsFundamente 
    ausgebildet > Fundament-Plattformen sind bewehrt > unterhalb ist eine 
    weiche Schicht (DämmSchicht) angeordnet > FB-Flächen schließen an die 
    Fundament-Plattformen mit RaumFugen an
 
  - BrandSchutz-Klappen (Fw 
    90 min) > nahezu jeder LuftKanalstrang  quert BrandAbschnittswände 
    und besitzt deshalb BrandschutzKlappen > dazu ist der Durchbruch durch 
    die 240-ziger ZiegelMauerwerksWand gesondert auszubilden
 
  - 
    LuftKanal-Stränge  > angestrebt wurde koordinierte Verlegung mit anderen Trassen   
    > an der Abhängung /Traverse sind mehrere Etagen wo auch KabelTrassen 
    mitgeführt werden können > LaufstegSysteme sind parallel zu 
    GroßQuerschnitt-KanalFührungen ausgerichtet
 
  - 
    LuftKanal-Dämmung > nur FortLuft-Kanäle erhalten keine Dämmung, aber 
    nur, sofern dadurch kein TropfKondensat-Anfall entsteht > alle anderen 
    Kanäle werden mit Dämmung + Dampfsperre in Form von AluFolie ummantelt
  
    - die KanalDämmung ist auf folgenden TemperaturGrenzbereich für das 
    DachraumKlima abgestimmt; > WinterZustand    > min. + 5°C 
    > SommerZustand  > max. 39° C
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      
    LüftungsAnlagen  
  
    - das LüftungsProjekt bei FVB TO10  ist so aufgebaut, dass die LüftungsAnlagen eine Art 
    Gliederung vorgeben,  zu jeder LüftungsAnlage kommt dann folgendes 
    Schrifttum; a) technische Daten b) SchaltSchema  c) Ausführungs-ProjektZchngen
  - bei FVB TO10 gibt es insgesamt 44 
    eigenständige LüftungsAnlagen
 
  - beispielgebend wird nachfolgend 
    vorgestellt die LüftungsAnlage 2  für FVB TO10  Raum 2 /Bereich Zerlegung 
    > und ausführlich dazu  s. 
    hier 
     >  nachfolgend werden diese Teile nur in 
    Kurzform dargestellt
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - technische Daten zur
    LüftungsAnlage 2  
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - SchaltSchema
    LüftungsAnlage 2  
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - Zchngen zur
    LüftungsAnlage 2  
  - regelmäßig sind ZchngsDarstellungen 
    getrennt nach EG-Bereich,  OG- /Dach-Bereich,  Schnitte 
    zusammenfassend für beide Bereiche > hierzu wurde das GesamtGebäude in 
    die 9 einzelnen Regel-Grundrisse aufgeteilt  und die Anlagen sind dann 
    jeweils in einem dieser TeilGrundrisse enthalten
  - das folgende ist 
    der EG-TeilGrundriß 3 mit Raum 2  und den Bauteilen zur LüftungsAnlage 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      SchaltSchema
    LüftungsAnlagen 18 - 24  
  - bei FVB TO10 gibt es 7 
    ReifeRäume  und jeder hat seinen eigenen KlimaBlock   
    - gemeinsam für alle 7 KlimaBlöcke sind ein LüftungsAufsatz zum ansaugen der 
    FrischLuft  und eine FortLuft-Haube > an diese beiden KanalSysteme 
    sind die 7 KlimaBlöcke jeweils mit StichKanälen angebunden 
  - die 
    KlimaBlöcke sind je mit 2 Lüftern ausgestattet, wovon einer die Abluft 
    absaugt  und einer die Zuluft rein drückt
  - in der 
    Schema-Abbildung darunter sind die Prozesse in diesen KlimaBlöcken genauer 
    dargestellt
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - Sektionen eines KlimaBlocks   speziell für den ReiferaumBereich
  
    - die Symbolik zeigt die Stationen + Möglichkeiten der LuftBehandlung 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      RadialVentilator noch ohne KanalAnschluß
  
    - linksseitig der gesonderte mittige Aufgang (Treppenloch)  in die LTA-Zentrale
  
    - bei der Dach-Unterfläche sieht man eine RAK  (falsch herum eingebaut) 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Kälte 
    
  
      das 
    Thema
    KälteTechnik behandle ich unter KÜHLRAUMBAU  s. 
     
    hier
 
  
      die 
    einzelnen Stationen der "Kalte" am Beispiel FVB TO10 sind wie folgt; 
     1. 
    zentrale KälteErzeugung in einem 
    NebenGebäude (TO4 /ehemalige SchweineKarkthalle)
  2. dann 
    VerbindungsBauwerk mit 
    KKT 
  3. dann Einführung in FVB TO10  und Verteilung im OG 
    auf die MV-StationsRäume  > insgesamt 5 EinzelRäume > 
    RegelVerankerung für die Kältemittel-Ltgen  > auf den GeschoßDecken 
    aufgeständerte StahlBöcke  
  4. dann Durchgang durch DeckenEbene  
    und RohrLtgs-Verteilung in die Ziel-Räume an die Verdampfer  > 
    RegelVerankerung für die Kältemittel-Ltgen  > auf abgehängten Traversen 
 
 
  
    - jeder einzelne Verdampfer ist verbunden mit folgenden Ltgen: > Kältemittel-Zuführung,  
    Kältemittel-Abführung,  TauWasser-Ableitung > Elektro-Anschluß   
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      
    Verteilung der MV-StationsRäume im OG
  
    - die 5 MV-StationsRäume sind violett-farbig angelegt, darunter im EG 
    befinden sich dann jeweils die zugehörigen Kühlräume
  
    - die Zuführung der KM-Ltgen von der KälteErzeugung (untergebracht im 
    rechtsseitigen NachbarGebäude) erfolgt über das VerbindungsBauwerk mit den 
    KKT (AchsBereich Q-R/20) 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      RegelDetails 
    für LtgsFührungen im DG  /auf OG-Decken
  - die einzelnen KM-Trassen  mit den Vorgaben für den bauseitigen 
    VerankerungsStahlbau
  
    - für diese RohrLtgs-Trassen werden in gewissen Abständen Festpunkte 
    gefordert,   
     
    - außerdem ist für Montage und Isolierung ausreichend Freiraum vorzusehen, 
    man muß also ran kommen können, es geht nicht sie irgendwo in einem 
    EckBereich zu denken 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       
    Zchng. des Kälte-Projektanten für einen MV-StationsRaum (Raum 
    103a) im OG /auf der 
    GeschoßDecke
  
    - in diesem Raum befinden sich auch die MV für die Tief-Kühlräume, deshalb 
    ist hier die umfangreichste anlagen-technische Ausrüstung konzentriert
  
     
    - hier wieder ganz extrem negativ das Problem der Montage-Freiräume  
    > wie soll man noch an die hinteren RohrLtgen und VentilSteuerungen 
    rankommen ???   
    > hier kann man nur mit Gott-Vertrauen hoffen, das nichts passiert ! 
    > schon die ganz normale Bedienung der "hinten" liegenden Ventile ist 
    umständlich 
    > eine Erweiterung  bzw Umrüstung geht hier praktisch nicht 
     
    - der KälteProjektant hat nach zig Technologie-ProjektÄnderungen erst 
    richtig anfangen können zu planen als der Raum-Rohbau fertig war  und 
    rundherum schon alles verplant + belegt  und mußte diesen Krampf nun 
    akzeptieren 
     
    - diese Problematik berührt eine grundsätzliche Sache, die auch bei der 
    Lüftung auftritt  und die ich
    dort 
    behandle 
     
     
    - was hier noch eine Rolle spielt sind eine VielZahl von RohrDurchführungen 
    durch einen aufwendigen GeschoßDecken-Aufbau mit: 
    > SickerWasserDichtung,  SB-Decke,  traditionelle Dämmung 
     
    - beachten:  diese Zchng ist verdreht bzw 
    entgegen der sonst üblichen Darstellungsweise gezeichnet 
    /üblich ist die Nordung, ich blicke also regelmäßig 
    von Süden aus auf die Zchng,  hier ist es seltsamerweise umgekehrt 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    -  die dazu erstellten BauProjekt-Zchngen für den Raum 103
  
    - 2 Zugänge sicherheitsseitig erforderlich (?)
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    -  bauseitiger Stahlbau für RohrBöcke unterschiedlichster geometrischer 
    Ausbildungen
  
    - auch diese Vielfalt an unterschiedlichsten Formen ist eine Folge der 
    räumlichen Beengtheit, die keine großzügigeren /flexibleren Lsgen zuläßt  
    > es mußte hier letztlich quasi für den vorhandenen Platz geplant werden  
     
    - alles Nachteile die erst in zweiter Linie spruchreif werden, auch 
    deshalb versuche ich diese Dinge hier ausführlicher zu präsentieren 
    x  | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       
    DeckenDurchführungen von OG-Raum 103a  ins EG
  
    - vorsorglich wurde hier schon eine Spiegel-DP vorgesehen
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - KonzeptSkizze für einen einzelnen derartigen RohrDurchgang
  
    - hier geht es um eine RohrDurchführung durch einen aufwendigen 
    GeschoßDecken-Aufbau mit: 
    > SickerWasserDichtung,  SB-Decke,  traditionelle Dämmung
  
    - oberhalb der Decke fällt Wasser auf dem FB an, unterhalb der Decke liegen 
    Kühlräume
  
     - keine durchgehende RohrHülse da oberhalb die Hülse mechanisch stabil 
    sein muß (Stahl)  und unterhalb nur eine geringe Leitfähigkeit besitzen 
    darf (Kunststoff)  
      
    - den oberen Hülsen-Teil mit einer Stahl-RohrHülse auszubilden war ein 
    bautechnologisches Erfordernis, um zu sichern, dass die Hülsen auch dann 
    noch unbeschädigt vorhanden sind, wenn die Kältemittel-Leitungen ausgeführt 
    werden 
    /bei einem robusten BaustellenBetrieb, wo mehrere Gewerke um die Hülse rum 
    arbeiten  + längere Zeiträume vergehen,  wäre es nicht sinnvoll 
    gewesen durchgehend mit PVC-Hülsen zu arbeiten 
     
     - Dämmung + Dampfsperre bei dieser DetailSkizze haben folgenden
    Hintergrund; 
    > der gesamte GeschoßdeckenBereich der LüftungsZentrale erhält einen 
    FB-Aufbau mit GefälleEstrich, Dampfspere  und 4 cm 
    Schaumglas-Dämmschicht,  SwD,  BetonEstrich-NutzSchicht > das 
    ist vereinheitlichend so für den Gesamt-DeckenBereich vorgesehen
     
    > konkret sind es zwar nur einzelne Räume (zB. Kochraum > Dampfsperre)  
    bzw Konstruktionen (zB. Dämpfung von KlimaBlock-Fundamenten > DämmSchicht)  
    die das dann für TeilBereiche notwendig machen,  aber man kann damit 
    flexibler auf die ständigen Änderungen reagieren
     
     
    > der MV-StationsRaum wird von der LüftungsZentrale begrenzt  und im 
    konkreten Fall ging es noch darum, wer welche Flächen benötigt, d.h. wo 
    werden endgültig mal die Wandstellungen angeordnet 
     
      
    >  der OG-MV-StationsRaum liegt über 
    verschiedenen klimatisierten  EG-Räumen,  und bei EG-NormalRäumen 
    sollte die GeschoßDecke eine Dämmung bekommen, da der MV-Stationsraum nicht 
    geregelt klimatisiert wird 
    > zu betrachten ist dabei der gesamte MV-Stationsraum, nicht nur der Teil 
    der über einem Kühlraum liegt 
     > ich will damit sagen, diese beiden BodenSchichten sind in größerem 
    Zusammenhang zu sehen,  rein für einen MV-StationsRaum und einen 
    darunter im EG angeordneten Kühlraum würden sie nicht erforderlich 
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       
    Zchng. des Kälte-Projektanten für einen weiteren MV-StationsRaum (Raum 
    103d) im OG /auf GeschoßDecke 
  
    - x
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - die dazu erstellten BauProjekt-Zchngen für den Raum 103d
  
    - FB erhält GefälleAusbildung mit FB-Einlauf,  RohrBöcke bekommen 
    leicht erhöhte Fundamentierung 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      
  | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      
  | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Verdampfer-AufstellungsPlan im EG
  
    - dieser Plan gibt einen zwischenzeitlichen BearbeitungsStand wieder  
    /es ist eine Arbeits-Konzeption nach einer komplexen Technologie-Änderung
  
    - mehrere kleinere BauTypen über den Grundriß verteilt bringen 
    besseres KühlErgebnis 
     
    - ein weiteres Erfordernis für mehrere kleine BauTypen sind Bereiche wo 
    Menschen ständige ArbeitsPlätze haben, wie Zerlegung,  Mani,  (Pökelei),  
    Expedition 
    > hier geht es um Verhinderung von KaltLuft-Zugerscheinungen  s. dazu 
    auch  hier 
     - die Verankerung der Verdampfer erfolgt nach unterschiedlichsten 
    Systemen, so wie die bauseitigen Möglichkeiten es hergeben  s.dazu auch
    
    hier 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      KälteAusrüstungs-Planung 
    EG Raum 19 (HandelsFleisch-Kühlraum / + 2° C)
  - es handelt sich bei 
    Raum 19 um einen ganz normalen Kühlraum, warum dann hier derartige 
    Konzentration von KälteTechnik bekomme ich momentan nicht auf die Reihe  
    > ggf hängt es mit der Kältemittel-Rückführung zusammen (?) 
    > wegen dieser Konzentration kältetechnischer Ausrüstung bilde ich den 
    Raum hier ab, evtl ergeben sich ja mal Diskussionen dazu  bzw ich 
    bekomme auf diesem Wege nochmal eine Erklärung über das warum 
     
    - gegenüber dem Verdampfer-AufstellungsPlan im EG  vom 
    zwischenzeitlichen BearbeitungsStand (s. Plan darüber) sind die Verdampfer 
    anders angeordnet 
  
    - der Grundriß steht Kopf, d.h. er ist nicht wie gewohnt genordet sondern 
    gesüdet (?)
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - zur KälteAusrüstungs-Planung EG Raum 19  zugehörige SchnittZchngen 
    x
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      Regel-Detailfall 
    für abgehängte Verdampfer + Kältemittel-Ltgen im EG
  
    - eine stahlbauseitige AbhängeKonstruktionen über dem 
    Verdampfer   
     
    > für die KM-Zuleitungen (KM in gasförmiger Form),  möglichst hoch 
    gelegen
  
    - der Verdampfer auf stahlbauseitiger UnterKonstruktion  
     
    > nach Möglichkeit ist auch diese abgehängt 
     
    - unter dem Verdampfer dann die KM-Rückführung 
    > das entspannte KM (in flüssiger Form) wird im freien Gefälle wieder 
    abgeführt 
    > wegen der Gefällestrecken (d.h. den unterschiedlichen Höhen)  werden 
    diese unteren HängeTraversen notwendig  bzw lassen sich die 
    KM-Rückführungen meist nicht mit auf die Verdampfer-UnterKonstruktion 
    aufsetzen 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - EG-Kühlraum mit Konzentration von Kältemittel-Ltgen  vom 
    DeckenDurchgang aus darüber-liegendem MV-StationsRaum (R 103a)
  - Kältemittel 
    (KM) am Verdampfer  > der obere Anschluß ist die KM-Zuleitung (in 
    gasförmiger Form),  der untere führt dann das entspannte KM (in 
    flüssiger Form) im freien Gefälle wieder ab
  
    - die stahlbauseitigen AbhängeKonstruktionen reichen weit runter  
     
    > in diesem Fall ist noch eine lichte Höhe über +- 0.000 mm  von ca 
    2,20 m vorhanden > damit wird die StapelHöhe des Lagergutes eingeschränkt
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    
      
        
          Verdampfer-DetailBlatt 
          
         - Regel-Bautyp der bei FVB TO10 eingesetzten Verdampfer 
          
         - unterseitig mittig der TauwasserWannen-AblaufStutzen | 
        
          | 
       
     
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      SchnittFührungen 
    zu EG Verdampfer-Anordnungeng 
  - VerdampferAnordnungen in 
    verschiedenen EG-Räumen, wobei bei benachbarten Räumen z.T. der gleiche 
    Schnitt gilt, weil die KälteStrecke in gleicher Weise fortgeführt wird
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Steuer- und RegelTechnik  
  
    - bei FVB TO10 sah die steuer- und regeltechnische / MSR-seitige Konzeption 
    anfangs folgenlermeßen aus: 
    > für jeden für die Produktion genutzten EG-Raum existierten 2 oder sogar 3 
    unabhängig voneinander konzipierte MSR- Projekte, jeweils für Lüftung, 
    Heizung und Kühlung. 
    > es bestand die dringende Notwendigkeit einen 
    MSR-KoordinierungsProjektenten einzuschalten, um für jeden RaumBereich ein 
    einheitliches MSR-Konzept aufzubauen
  - in diese Lücke bin ich mit einem INV (DDR-deutsch  > InvestitionsNeuerer-Vorschlag) gestoßen  
    > habe quasi 
    federführend eine koordinierte AST für Planung + Ausführung der Regelung erarbeitet   
    > s.   INV
 
  - bei FVB TO10  
    handelt sich bei nachfolgendem BeispielRaum nicht um eine regelrechte Warte 
    mit ständigem Überwachungs-Sitzplatz  > aktuell werden derartige 
    MSR-ZentralRäume in Kombination mit ComputerArbeitsplätzen geplant 
 
  
    - StaubFreiheit  >wichtiges Kriterium für OberFlächen-BaustoffAuswahlen 
     - weitere Beachtungen /genaue 
    ForderungsBeschriebe  > 5 A4-Seiten BauAngaben-Forderungen  "Anforderungen 
    an Warten, WartenNebenRäume und BetriebsRäume mit ZentralEinrichtungen der 
    MSR-Technik"
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
      
    zentraler MSR-Warteraum
  
    - der MSR-Warteraum ist 2-geteilt  
     
    > der Bereich hinter den SchaltSchränken ist nur über 2 gesonderte 
    ZugangsTüren (verschließbar) erreichbar
  
    - vorderer RaumBereich hat normalen FB-Aubau + FB-HöhenNiveau 
     
    - unter SchaltSchränken + hinterer Raum-FB sind aufgeständert  > 
    UnterBoden-System
  
    - NutzSchicht ist GummiBelag  jeweils auf RiffelBlech-Abdeckung  
    bzw ZementEstrich  
  
    - flexibler späterer Kabel-Nachzug  durch Lsgen nach Detail III  
    (Schnitt c-c ist verkehrt rum dargestellt  und es fehlt der Hinweis auf 
    KiesSchüttung/BrandSchutz)
 
  
    - Ausbildung des MSR-Warteraumes als eigenständiger BrandSektionsRaum (F 90) 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    
     Elt-Kraft
  
      
    viele Elt-Räume verteilt über den Grundriß anzuordnen  ist 
    optimaler als einen Großraum > sinnvoll ist eine Zuordnung je zu 
    gesondertem BrandAbschitt
  - HausTechnik + Ausrüster beanspruchen ihre
    eigenen Elt-Räume
  - als ZentralRaum sollte nur eine 
    MSR-Warte für haustechnische Überwachungen sinnvoll sein  
    und zwar im UmfeldBereich der LüftungsZentrale > hier kann sich auch die 
    brandschutz-seitige Überwachungs- und Steuerungs-Technik konzentrieren
  
    - die betriebs-technologische SteuerZentrale (WarenSteuerung,  
    WäägeTechnik,  KontrollTechnik etc) bekommt eigene Zentral-Räume,  
    sinnvoll im UmfeldBereich der Expedition
  - regelmäßige 
    Sonder-Elt-Räume sind > Notstrom-AggregateRaum > AkkumulatorenRaum  
    in Verbindung mit Gabelstapler-Laderaum
 
  
      
    kennzeichnend für derartige Räume ist ein UnterBoden-KanalSystem  
    /die EltSchränke stehen dann regelmäßig auf der 0.000 mm-Ebene
  - für, 
    auf GeschoßDecken (im OG)  angeordnete Elt-Räume, bedeutet das, dass 
    der gesamte Raum aufgeständert werden muß  > s. nachfolgendes 
    Beispiel > dazu wird sinnvoll außerhalb des Raumes eine TreppenAnlage mit 
    AustrittsPodest vorgesetzt
 
  
      
    Bau-Grundsätze zu Elt-RaumKonzeptionen > über  und durch den 
    Elt-Raum sind FlüssigLtgen nicht zulässig > staubdichter BodenBelag  
    idR durch KunststoffBahnenerfüllt > gesonderte brandschutz-seitige 
    Behandlung > Temperierung + Klimatisierung > Lüftung und 
    Luft-AbsugungsMöglichkeit
  - 
    weitere Beachtungen /genaue ForderungsBeschriebe  > 9 A4-Seiten 
    BauAngaben-Forderungen  "Hinweise für die bautechnische Ausbildung 
    von elektrotechnischen und von abgeschlossenen elektrotechnischen 
    BetriebsRäumen"
 
  
      
    NotStrom bei FVB TO10 wofür ? - NotBeleuchtung  > ist meist 
    identisch mit der Allgemein-Beleuchtung,  von diesem LeuchtenSystem ist 
    dann ein bestimmter Anteil an Leuchten festzulegen der zusätzlich an die 
    NotstromVersorgung angeschlossen wird
  - 
    ?
 
  
      
    BlitzSchutz + PotentialAusgleich > kommt als Leistung von der bauseitigen 
    Elektro-Planung   /ansonsten über eine KonsultationsVertrag mit 
    der externen Elektro-Planung vereinbaren, da schon bei der Gründung 
    Zuarbeiten benötigt werden
 
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       
    AST-Zchng. des Elt-Projektanten für einen Elt-Raum im OG /auf der 
    GeschoßDecke
  
    - in dieser Form erfolgte für alle Elt-Räume die Zuarbeit des Elt-Projektanten
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
    - derselbe Elt-Raum nach der bauseitigen ProjektPlanung 
     
    - die DeckenÖffnung im Bereich der TreppenAnlage ist als eine RauchAbzugs-Öffung 
    für den darunter liegenden EG-GangBereich vorgesehen 
    > in diesem Fall kann sie vorher als MontageÖffnung für die SchaltSchränke 
    genutzt werden 
     
    - derartige MontageMöglichkeiten können sich zu einem echten Problem 
    entwickeln, wenn sie fehlen 
    
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
      | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
     
       ich verfüge bei meinem 
    UnterlagenFundus nur über wenig aktuelles Schrifttum, was ich unbedenklich 
    hier in meinem WEB veröffentlichen könnte, ohne befürchten zu müssen, wegen 
    irgendwelcher UrheberrechtsVerletzungen abgemahnt zu werden.
     
    das 
    Einholen von Genehmigungen ist zudem sehr aufwendig (3x anfragen > 1 
    Antwort),  deshalb habe ich mich ganz bewußt beschränkt auf 
    Vergangenes.
     das beispielgebende Objekt FVB TO10 ist  ausreichend umfangreich  
    und Problemstellungen und LösungsAnsätze sind zeitlos aktuell.
     
    eine 
    Überarbeitung dieses ThemenKomplexes zur HausTechnik  auf den aktuellen 
    Stand bleibt für zukünftig vorbehalten.
 
   | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
     | 
     | 
    
    WasserAnschluß, 
    Bewässerung, KaltWasser, Warm- und Heiss-Wasser, zentrale HeizungsAnlage, 
    RaumHeizung, Kondensat, Trassen-Koordinierungen, RaumLuftBehandlung, 
    RaumLuftZustände, LüftungsZentralen, LüftungsAnlagenBauteile, Kälte, Steuer- 
    und RegelTechnik, EltKraft | 
     | 
  
  
     | 
     | 
     | 
     | 
  
  
    |   | 
      | 
    
     
         
    
         
    
        
        | 
      |