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BAUPLANUNG    BAUBETREUUNG        
 
 

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KKT-FreiBauwerk    

KleinkühlTürme (KKT) auf Dach

- beim FVB TO10  hat der KKT-AnlagenKomplexe eine GrößenOrdnung, die ein FreiBauwerke erforderlich macht

- in Verbindung mit den KKT stehen hier umfangreiche RohrLtgs-Trassen  und eine MV-(MagnetVentil-)Station


- in einem derartigen Falle würde ich von einem ersatzweisen Flachdach sprechen wollen
> die typischen Merkmale eines Flachdaches wie Dampfsperre + Dämmschicht sind hier nicht vorhanden

- vom konstruktiven Aufbau her, kann man es einem TerrassenDach (Sonderform des Flachdaches) zuordnen


- zum Sachverhalt KKT nachfolgend nur BauteilLsgen, die mit der DachAusbildung in Verbindung stehen

- weitere FVB TO10 KKT-Darstellungen s. hier

KKT-FreiBauwerk Querschnitt

- die GrundFläche dieses KKT-FreiBauwerkes beträgt ca 16,4 x 12 m 

- damit waren nach den a.R.d.T.  in den BetonSchichten über der SwD (SickerWasserDichtung) in Quer- und Längs-Richtung DehnungsFugen anzuordnen

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KKT-FreiBauwerk LängsSchnitt

- das Gefälle entsteht schon mit der TragKonstruktion, die im Mittelteil überhöht geplant wurde und zu den Rändern hin abfällt, wo dann vorgehängte Rinnen das Wasser auffangen + ableiten

- die BetonSchichten auf der SwD haben dann alle eine gleich-starke Ausbildung

- die Oberfläche der BetonNutzschicht bekommt dann ein Gefälle in LängsRichtung von ca 1,8% zu den Traufen hin

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KKT-FreiBauwerk Trauf-Ausbildung

- die TraufRinne ist gezielt so tief gelegt, dass sie auch von der SwD entwässert

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KKT-FreiBauwerk DehnFugen-Ausbildung

- es wurden 3 Fugen in LängsRichtung und 6 Fugen in QuerRichtung geplant

- dabei müssen die Fugen in QuerRichtung (außer der Fuge an der "FirstLinie") mögliche Wässer von der SwD ungehindert abfließen lassen
> deshalb erhalten diese QuerFugen direkt über der SwD keinen FugenVergussstoff, sondern eine SandEinlage

- an den StirnSeiten sind die drei Längs-DehnFugen jeweils gesondert verblecht, während die anderen Schichten sichtbar bleiben


KKT-FreiBauwerk WandAnschluss

- die Tragplatte dieses KKT-FreiBauwerkes wurde leicht "konvex" geplant u.a. um sie schlank halten zu können
> mit dem SchwindProzess /Aushärten des Betons wird dabei geplant, dass sich die PlattenRänder lagemäßig ändern /geringfügig nach oben bewegen

- diese Problematik muß beim planen der AnschlussVerblechungen an benachbarte Gebäude beachtet werden

KKT-FreiBauwerk SockelAusbildung

- genutzt zum Aufsetzen der KKT, sowie Böcke für RohrLtgs-Trassen (Aufnahme von ZwangsSpannungen aus RohrDehnungen)

- der Aufsatz der LaufstegSystem-StahlKonstruktion erfolgt direkt auf die Beton-NutzSchicht