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BAUPLANUNG    BAUBETREUUNG        
 
 

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BauPlanung / ProjektUnterlagen / CheckListen    

die Kapitel hier sind:
   - Aspekte für sinnvolles + nachhaltiges Bauen

   - Sachverhalte bei der Planung

   - typische Fehler am Bau  

   - CheckListen u.a. PlanungsHilfen

   - xx

   - Projekt-Verzeichnisse

   - Plan-Verwaltung

   - xx

   - was soll dieses WEB bewirken ?

   - xx

    Aspekte für sinnvolles + nachhaltiges Bauen  
       
- nachfolgend aus meiner Sicht Aspekte für sinnvolles + nachhaltiges Bauen

Argumente für den MassivBau

> wenn das Bugdet knapp ist, dann eben auf schnörkellos-quadratischem Grundriss
> mit dem MassivBau lässt sich genausogut ein PassivHaus draus machen, wie mit sogen. AlternativBaustoffen, nur das sich die SchutzForderungen am Bau besser realisieren lassen  und das WohnKlima einfach besser ist


Argumente für eine massive TreppenAnlage 

> desweiteren plädiere ich für eine ordentliche massive TreppenAnlage,
> möglichst geradläufig, mit ZwischenPodest  und ausreichender Breite  > ca 100 cm 
> mit angenehmen SteigungsVerhältnis  > ca 26 x 175 cm

> statt einer spillrig-wabbligen, "durchsichtigen"  und u.U. noch gewendelten und viel zu schmalen TreppenAnlage


Argumente für einen Keller  > Verzicht wäre sehr unklug

> zumindest Rohbau  + AussenAbdichtung werden erforderlich
> auch die TreppenAnlage ins KG kann im Rohbau belassen werden

> der gesamte Ausbau kann später kommen
> notwendige Dämmungen von RohrLtgen  und technischen HausAnschluss-Räumen  prüfen

- immer VollUnterkellerung  statt Teil-Unterkellerungen

- erforderlich wird dazu ein dicht abgeschlossener KellerBereich  /also keine offne TreppenAnlage
- bei der Verbindung zu temperierten WohnBereichen ggf eine ZusatzDämmung  prüfen

- was kostet ein Keller wirklich ?
> dazu gibt es zB. von 2008 eine Studie  "Keller oder BodenPlatte"

> bei einem freistehenden Einfamilienhaus betragen die Mehrkosten für einen ca. 100 m² großen Keller bei vollständigem Ausbau danach etwa 18.000 Euro bis 42.000 Euro 
> diese Kosten lassen sich reduzieren, sofern der Ausbau unterbleibt und nur die weiter oben beschriebenen Leistungen erbracht werden


DachGestaltung 


- statt FlachDach eins mit Sattel

- dto ggf auch den DachBereich  so anlegen, das eine spätere AusbauMöglichkeit besteht
> DachNg  < 45°   DrempelHöhe > 90cm

- DachAusbau  > hierbei ist verschiedenes gesetzlich vorgeschrieben

- wie beim Keller werden zumindest Rohbau + AussenAbdichtung (Regen- und Wind-Dichtheit) erforderlich, 
> dazu kommt beim Dach noch die WärmeDämmung,  wobei sie noch nicht den endgültigen Dämmwert erreichen muss weil die unterseitige Verkleidung der DachFlächen vorerst auch entfallen kann

- abgeschlossner Zugang zum DachBereich /TreppenAnlage wird erforderlich

EH-MusterBau - eigne MusterKonzeption
> so etwa könnte man bauen, wenn das Bugdet die Hauptrolle spielt  und an zweiter Stelle die Funktionalität steht;
> solide-konservativ  /Holz, Lehm u.a. in dieser Richtung  ist nicht mein Fall


- AW > WDz /GasBeton 36,5cm

- IW > Ks 240/175 > tragend  > RaumKlima !
         Ks 115 /73  > abgrenzend

- IW bei Install-Leitungen > TrockenBau-StänderWände

- Keller > Boden > Ortbeton-Platte
          > AW > Ortbeton mit Schalung oder KSK-GrossBlock

- Decken > Filigran-Decken mit Ortbeton  >/ TrittSchallSchutz !

- TreppenAnlage > Ortbeton

- DachTragwerk > Holz-Dachstuhl

- Fenster /AussenTüren > Kunststoff 3-fach  > /WärmeDämmung !

- Schornstein > Fertigteil-Bausatz Schamotte


- nahezu quadratischer Grundriss

- grosse wand-freie InnenRäume

- 4 Wohn-Ebenen  > ggf nur 2 davon sofort mit fertig  /KG- + DG-Ausbau später

- SteilDach mit ausreichend DachÜberstand

- bau-energetisches GesamtKonzept  mit SolarThermie,  PhotoVoltaik
 
    Sachverhalte bei der Planung  
       
 

- BesonnungsSchema-Kreis DHH AuenStr



- Umbau zur altersgerechten Whg  >>>  WORD - ENTWURF






- Leitfaden Nachhaltiges Bauen















- SystemMaße von Fenstern + Türen /Toren



- HöhenBezüge RohBau  <>  Ausbau



- MaßOrdnung im Bauwesen





    typische Fehler am Bau  
       
Sachverhalt RückstauVerschluss im Abwasser-GrundRohr-LeitungsSystem
  
- sobald Zweifel über die Höhe des max GrundwasserStandes (und damit das Wasserstandes im öffentlichen Abwasser-KanalSystem) aufkommen, einen RückstauVerschluss planen + ausführen 

- Anordnung im ersten Raum hinter der AussenWand,  bis zu diesem Verschluss Stzg- oder LA-RohrMaterial verwenden
/erst nach dem Verschluss die Haltung aus Kunststoff-Rohren aufbauen

- BeispielFall: 
> planngsseitig war ein RückstauVerschluss vorgesehen
> um Kosten zu sparen wurde dann auf den Einbau verzichtet  und dafür eine Grube (Revision) mit schwerer bzw gesicherter Abdeckung eingebaut
> wegen lfder Änderungen (2 bzw 3 Whgen in den Geschossen, EG-GewerbeBereich vom TechnologieBesatz her nicht geklärt) gab es fast ein Dutzend letztlich nicht benötigter Anschluss-RohrStutzen die über dem KG-Fussboden endeten und dann mit dicht-sitzenden Kappen abgedeckt wurden
> bei einem StarkRegen, war der Rückstau aus dem strassenseitigen AbwasserKanal so stark, dass die meisten AbdeckKappen weggedrückt wurden   und der gesamte neue Keller ca 1/2 m  unter Wasser stand, bis die Feuerwehr den weiteren Abwasser-Zulauf stoppen konnte  und mit dem Abpumpen begann

- sofern im KG SanitärObjekte (WC, Hwb) oder BodenEinläufe angeordnet werden sollen, ist ein RückstauVerschluss obligatorisch
> das gilt auch bei BestandsBauten, wo dann zur NachRüstung von BodenEinläufen  bzw SanitärObjekten  immer auch der Einbau eines RückstauVerschlusses dazugehört



GeländeHöhenNiveau-Absenkung bei BaumBestand

- ausreichend gesicherter hochliegender BodenBereich muss verbleiben  > ansonsten werden die Wurzeln ausgewaschen und bei Unwetterlagen (starker Sturm) kippen die Bäume dann um, ohne dass sich das vorher angedeutet hat



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    CheckListen  u.a. PlanungsHilfen  
       
aus dem HEINZE-Fundus

- booklet HEINZE InformationsDienst für Bauherrn und Modernisierer  bauprogrmm baubeschreibung
> das beste  > sehr ausführlich vorstellen


- HEINZE-InformationsDienst  gelbe A4-Seiten
> dazu s. nachfolgend


- booklet HEINZE Bauen Modernisieren Einrichten  das handbuch des bauherrn
> Schwerpunkt ist hier der Bestand  /Listen zum BestandAnlage 7


- booklet HEINZE InformationsDienst für Bauherrn und Modernisierer  raumbuch
> es geht mehr um die Ausstattung


- Leitfaden für nachhaltiges Bauen  > Anlage 7 /GebäudePass

ein CheckListenAngebot vom HEINZE-InformationsDienst 
> ich habe mir davon den KomplettSatz aller EinzelCheckListen  erworben
> weiter unten daraus dann nochmal beispielhaft die Liste für ParkettArbeiten

keine AbblidungsGenehmigung

 
 

CheckListe für ParkettArbeiten

keine AbblidungsGenehmigung

 

    Projekt-Verzeichnisse  
vorausgesetzt, es gibt eine Gesamt-Beauftragung (Lph 1 bis 8) 
dann sollten regelmässig folgende grösseren Projekt-Zusammenstellungen erforderlich werden;

- mit Abschluss Lph 2 
> Projekt-Zusammenstellung für die Bauherrschaft
> ggf Projekt-Zusammenstellung zum Antrag auf Vorbescheid nach § 75 BO


- mit Abschluss Lph 3 
> Projekt-Zusammenstellung für die Bauherrschaft
  > ggf mit der Lph 4 verbinden


- mit Abschluss Lph 4 
> Projekt-Zusammenstellung für den BauAntrag


- mit Abschluss Lph 5
> 1 Satz Projekt-Unterlagen zeichnerischer Teil  mit Textteilen für die Bauherrschaft
(Textteile sind > ErläuterungsBericht/Raumbuch,  Berechnungen,  Nachweise)


- im Zuge der Lph 7
> Angebots-Aufforderungs-Unterlagen-Zusammenstellungen  > Zchngen (Lph 5)  + LV-Texte (Lph 6)

> Projekt-Zusammenstellung für BauUnternehmen
>> ggf eine "Gross"-Projekt-Zusammenstellung für den HU-Bau
>> und mehrere "kleine" Projekt-Zusammenstellungen für spezielle AN


- mit Abschluss Lph 8
> Zusammenstellung einer BauAkte  für die Bauherrschaft


- man sollte sich in Punkto ProjektUnterlagen nicht darauf fixieren, zu jeder LeistungsPhase der HOAI auch ein abgeschlossenes Bündel Papier zu erwarten, sonder hier flexibel sein
> was ein Planer ggf bei der Lph 3 einspart,  setzt er dann zB bei Lph 7 wieder zu, wenn für mehrere LeistungsBereiche jeweils getrennte Angebots-Aufforderungs-Unterlagen erstellt werden sollen /müssen  weil sich kein Unternehmen findet, das den Bau komplett kostengünstig übernimmt
> wie dieser Umfang dann zu bewerten ist, wo hier die Grenzen sind,  dazu schweigt sich die HOAI nämlich aus


neben den vorangegangen aufgeführten Projekt-Zusammenstellungen ist eine Vielzahl von einzelnem Schrifttum an die verschiedensten Bau-Beteiligten zu verteilen
/zu verteilen in gezielter, aktueller Zusammenstellung,  einige davon wären;

- BauFinanzierer

- BauSchadens-Gutachter

- TragwerksPlanung

- haustechnische Planungen  > Sanitär,  Hzg,  Elektro

 
  Beispiel-InhaltsVerZeichnisse für verschiedene LeistungsPhasen
  ein Beispiel-InhaltsVerZeichnis für Lph 2




> P+B Grundwerk92  G4 Seite 66
 
  ein Beispiel-InhaltsVerZeichnis für Lph 4




 
  ein Beispiel-InhaltsVerZeichnis für Lph 5





 
  ein Beispiel-InhaltsVerZeichnis für Lph 6




 
    Plan-Verwaltung  
- die Plan-Verwaltung besteht aus folgenden Elementen;  

a) ÄnderungsVermerke auf den Plänen 
> ÄnderungsIndizes fortlaufend an die PlanNummer schreiben,  beginnend mit a  dann b ...

b) PlanVerzeichnis
> ständig aktualisiert 
> enthält alle Pläne nach Nummer,  Datum,  Inhalt,  aktueller Index(-Buchstabe)  incl alle vorangegangenen Pläne

c) VerteilerNachweis 
> enthält ebenfalls alle Pläne einschl. der geänderten Pläne mit IndexNummer  
> hier werden nun alle PlanEmpfänger mit Namen,  Datum,  Anzahl,  PlanArt,  LieferArt  erfasst

d) Plan-BegleitSchreiben 
> die Kopie davon ist wichtiges BeweisMittel 
> der Empfang muss jeweils durch Unterschrift auf dieser Kopie bestätigt werden 

> P+B Grundwerk92  G7 Seite 601-610



- bei kleinen Vorhaben  > eine Listung mit:
a) Schrifttum Verteilung (Ausgang)  + KontaktListen
b) Schrifttum Eingang
c) Kontakt-Notizen

> wird auf losen A4-KonzeptSeiten geführt  + täglich vor FeierAbend in den PC-übertragen
> oder Netbook-gestützt nur noch digital  mit täglichem Büro-PC-Abgleich

> Schrifttum dazu s.Ordner DATENBANK KONZEPTION



- Verteiler-Dienst 

> an wen ?  wurde wie ?  was verteilt
 

- Änderungs- und Aktualisierung-Dienst 

 
    was soll dieses WEB bewirken ?  
- was ich hier unter den Abschnitten Leistungen zur BauPlanung und BauDurchführung  wiedergebe sind vordergründig Schilderungen aus der Sicht des Planers für die private Bauherrschaft

- schwerpunktmässig denke ich dabei an komplette Beauftragungen für Planung und Ausführung und zwar zum Allgemeinen Hochbau und die NGW (NahrungsGüterWirtschaft)


- es sind so unendlich viele SachThemen, die bei der Abwicklung von BauVorhaben irgendwie mal auftauchen  und mit denen ein potentieller Bauherr konfrontiert wird

- da ist es dann wichtig, einen roten Faden aufzuzeigen  indem eine Reihenfolge bestimmt wird  und die Probleme auch lückenlos alle benannt  und ihrer Bedeutung nach gewichtet werden, 

- hier setzte ich mit meinem Bau-WEB an,  das versucht alles zu erfassen was irgendwie bei der Abwicklung von BV eine Rolle spielt /mir wesentlich erscheint, es dann kurz + einfach zu erklären und zur Vertiefung weiter zu verlinken
> es ersetzt damit gleichsam zT. längere mündliche Erklärungen gegenüber einer potentiellen Bauherrschaft zu meiner Arbeitsweise


- das Bau-WEB versucht über etappenweises Vorgehen immer tiefer in die Materie einzusteigen

- auf der SchlüsselSeite  Abwicklung von BauVorhaben  wird erstmal alles von Bedeutung hinter-nander-weg abgespult  und zur Vertiefung einzelner Kapitel geht es dann über die verlinkten UnterSeiten

- einbezogen sind dabei Reflektionen auf das Umfeld des Bauens / Begriffe die auch der BauLaie kennen sollte
und mitunter kann ich es mir nicht verkneifen, meine Ansichten zum Bauen mit einzuflechten, so zB hinsichtlich der Gesetzlichkeiten

 

- zu jeder Phase, von ersten BauGedanken  bis zur Inbetriebnahme gibt es Spezialisten die den jeweiligen Sachverhalt in alle Richtungen darlegen können, fehlerlos + gut anschaulich


- das Problem ist nur,  mit so einem (SchmalSpur-)Spezialisten  wird nicht die BandBreite notwendiger Aktivitäten bei der Abwicklung von BauVorhaben  abdeckt  und logischerweise hat ihr gerade Problem natürlich immer einen hohen Stellenwert, will sagen, sie versuchen den User zu längerem Verweilen bei diesem Problem anzuhalten, 

- damit das alles in Bahnen kommt, Sie ausgewogen die wirklich wichtigen Informationen aufnehmen,
brauchen Sie dann Universalisten wie mich, die die Schwerpunkte kennen  und sich darauf konzentrieren immer soviel wie nötig dazu zu sagen /zu tun,  damit auch noch die Zeit für das weitere bleibt
Genau dieses Anliegen verfolge ich in meinem WEB mit dem Abschnitt Abwicklung von BauVorhaben


- was ich nicht bieten will + kann sind juristisch exakte Ausformulierungen zu einzelnen Sachverhalten > hier versuche ich dann kompetent nach extern zu verlinken
Zu exakten (durchdachten) Formulierungen fehlt auch die Zeit, bei dem Spektrum was ich versuche abzudecken
/von Karl Marx habe ich einen weisen Spruch behalten > ... Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre der Text kürzer geworden ...

- meine ProblemSchilderungen haben regelmässig nur den Anspruch einer ErstInformation
Wer dann konkret von einem derartigen Problem betroffen ist, sollte die weiterführenden (ausgesuchten) Links klicken bzw selbst zu diesem Problem im Internet recherchieren
Besonders trifft das zu, wenn es um BauRechts-Probleme geht.


- alles was mir bei meinen Internet-Recherchen + Streifzügen so unterkommt und mir als gut brauchbar erscheint, werde ich zukünftig an der entsprechenden Stelle meines WEBs präsentieren  bzw verlinken
Zum ersten für mich selbst als ArbeitsHilfe aber auch für BauLaien, die ich damit auf Beachtenswertes hinweisen möchte

- streckenweise nutze ich das BAU-WEB gleichzeitig für mich als ArbeitsUnterlage /hier soll alles erfasst werden, was ich zB auch extern /von unterwegs aus benötige wenn ich meine BüroAkten nicht zur Verfügung habe.
Dazu gehören auch teilweise die codierten Verlinkungen auf UnterSeiten mit ArbeitsNotizen


- wer die Abwicklung von BauVorhaben von der praktischen Seite her angeht, muss sich auch mit den Themen auseinandersetzen, die von der Theorie meist gemieden werden, für die es keine einfachen Lösungen gibt, wo man also mit jeder getanen Aussage kritisiert werden kann.
Ein bildhaftes Beispiel sind nachträglich horizontale WandAbdichtungen  durch SägeSchnitt, Injektion o.a. > immer wird dem Leser dabei ein normaler WandFlächen-Abschnitt gezeigt, aber nicht die einbindende QuerWand,  vorhandene TreppenGründungen (am Antritt),  Anschluss an die Giebelwand zum NachbarGebäude, WandVerstärkungen durch PfeilerVorlagen,  SchornSteine   etc  hier wird es nämlich schwierig bis unlösbar das Problem ordentlich in den Griff u bekommen

- also, ich bin bemüht, auch Darstellungen zu bringen, die über das übliche hinausgehen,  so zB wenn ich beim Thema SchlussRchngen Lösungen vorschlage, die evtl nicht ganz den Formalien genügen


- die GrundFassung dieses Bau-WEBs  ist entstanden in den Jahren 2000 bis 2003 und im Zeiraum 2010 erfolgte eine komplette Überarbeitung


- mit immer tieferer Untergliederung werden die Web-Untersites  immer unvollständiger,  müssen über weite Strecken noch fertig bearbeitet werden  > derartige unfertige Sachverhalte habe ich in Magenta-Farbton gekennzeichnet


- wenn nochmal die Zeit sein sollte, werde ich dieses Bau-WEB aufteilen in
a) ein WEB das vordergründig der Präsentation dienen soll  und dann auf der aktuellen CMS-Architektur aufbaut, wie der Grossteil der heutigen WEB-Präsentationen im Internet.
und
b) in ein WEB, das ArbeitsUnterlage sein  und mit der vorhandenen Struktur weiter existieren wird