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BauPlanung / ProjektUnterlagen / CheckListen |
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die Kapitel hier sind: - Aspekte für sinnvolles + nachhaltiges Bauen - Sachverhalte bei der Planung - typische Fehler am Bau - CheckListen u.a. PlanungsHilfen - xx - Projekt-Verzeichnisse - Plan-Verwaltung - xx - was soll dieses WEB bewirken ? - xx |
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- nachfolgend aus meiner Sicht Aspekte für
sinnvolles + nachhaltiges Bauen![]() > wenn das Bugdet knapp ist, dann eben auf schnörkellos-quadratischem Grundriss > mit dem MassivBau lässt sich genausogut ein PassivHaus draus machen, wie mit sogen. AlternativBaustoffen, nur das sich die SchutzForderungen am Bau besser realisieren lassen und das WohnKlima einfach besser ist ![]() > desweiteren plädiere ich für eine ordentliche massive TreppenAnlage, > möglichst geradläufig, mit ZwischenPodest und ausreichender Breite > ca 100 cm > mit angenehmen SteigungsVerhältnis > ca 26 x 175 cm > statt einer spillrig-wabbligen, "durchsichtigen" und u.U. noch gewendelten und viel zu schmalen TreppenAnlage ![]() > zumindest Rohbau + AussenAbdichtung werden erforderlich > auch die TreppenAnlage ins KG kann im Rohbau belassen werden > der gesamte Ausbau kann später kommen > notwendige Dämmungen von RohrLtgen und technischen HausAnschluss-Räumen prüfen - immer VollUnterkellerung statt Teil-Unterkellerungen - erforderlich wird dazu ein dicht abgeschlossener KellerBereich /also keine offne TreppenAnlage - bei der Verbindung zu temperierten WohnBereichen ggf eine ZusatzDämmung prüfen
- was kostet ein Keller wirklich ?
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![]() > so etwa könnte man bauen, wenn das Bugdet die Hauptrolle spielt und an zweiter Stelle die Funktionalität steht; > solide-konservativ /Holz, Lehm u.a. in dieser Richtung ist nicht mein Fall - AW > WDz /GasBeton 36,5cm - IW > Ks 240/175 > tragend > RaumKlima ! Ks 115 /73 > abgrenzend - IW bei Install-Leitungen > TrockenBau-StänderWände - Keller > Boden > Ortbeton-Platte > AW > Ortbeton mit Schalung oder KSK-GrossBlock - Decken > Filigran-Decken mit Ortbeton >/ TrittSchallSchutz ! - TreppenAnlage > Ortbeton - DachTragwerk > Holz-Dachstuhl - Fenster /AussenTüren > Kunststoff 3-fach > /WärmeDämmung ! - Schornstein > Fertigteil-Bausatz Schamotte - nahezu quadratischer Grundriss - grosse wand-freie InnenRäume - 4 Wohn-Ebenen > ggf nur 2 davon sofort mit fertig /KG- + DG-Ausbau später - SteilDach mit ausreichend DachÜberstand - bau-energetisches GesamtKonzept mit SolarThermie, PhotoVoltaik |
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- BesonnungsSchema-Kreis DHH AuenStr - Umbau zur altersgerechten Whg >>> WORD - ENTWURF - Leitfaden Nachhaltiges Bauen - SystemMaße von Fenstern + Türen /Toren - HöhenBezüge RohBau <> Ausbau - MaßOrdnung im Bauwesen |
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![]() - sobald Zweifel über die Höhe des max GrundwasserStandes (und damit das Wasserstandes im öffentlichen Abwasser-KanalSystem) aufkommen, einen RückstauVerschluss planen + ausführen - Anordnung im ersten Raum hinter der AussenWand, bis zu diesem Verschluss Stzg- oder LA-RohrMaterial verwenden /erst nach dem Verschluss die Haltung aus Kunststoff-Rohren aufbauen - BeispielFall: > planngsseitig war ein RückstauVerschluss vorgesehen > um Kosten zu sparen wurde dann auf den Einbau verzichtet und dafür eine Grube (Revision) mit schwerer bzw gesicherter Abdeckung eingebaut > wegen lfder Änderungen (2 bzw 3 Whgen in den Geschossen, EG-GewerbeBereich vom TechnologieBesatz her nicht geklärt) gab es fast ein Dutzend letztlich nicht benötigter Anschluss-RohrStutzen die über dem KG-Fussboden endeten und dann mit dicht-sitzenden Kappen abgedeckt wurden > bei einem StarkRegen, war der Rückstau aus dem strassenseitigen AbwasserKanal so stark, dass die meisten AbdeckKappen weggedrückt wurden und der gesamte neue Keller ca 1/2 m unter Wasser stand, bis die Feuerwehr den weiteren Abwasser-Zulauf stoppen konnte und mit dem Abpumpen begann - sofern im KG SanitärObjekte (WC, Hwb) oder BodenEinläufe angeordnet werden sollen, ist ein RückstauVerschluss obligatorisch > das gilt auch bei BestandsBauten, wo dann zur NachRüstung von BodenEinläufen bzw SanitärObjekten immer auch der Einbau eines RückstauVerschlusses dazugehört ![]() - ausreichend gesicherter hochliegender BodenBereich muss verbleiben > ansonsten werden die Wurzeln ausgewaschen und bei Unwetterlagen (starker Sturm) kippen die Bäume dann um, ohne dass sich das vorher angedeutet hat ![]() |
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![]() - booklet HEINZE InformationsDienst für Bauherrn und Modernisierer bauprogrmm baubeschreibung > das beste > sehr ausführlich vorstellen - HEINZE-InformationsDienst gelbe A4-Seiten > dazu s. nachfolgend - booklet HEINZE Bauen Modernisieren Einrichten das handbuch des bauherrn > Schwerpunkt ist hier der Bestand /Listen zum BestandAnlage 7 - booklet HEINZE InformationsDienst für Bauherrn und Modernisierer raumbuch > es geht mehr um die Ausstattung - Leitfaden für nachhaltiges Bauen > Anlage 7 /GebäudePass |
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keine AbblidungsGenehmigung |
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keine AbblidungsGenehmigung |
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![]() dann sollten regelmässig folgende grösseren Projekt-Zusammenstellungen erforderlich werden; - mit Abschluss Lph 2 > Projekt-Zusammenstellung für die Bauherrschaft > ggf Projekt-Zusammenstellung zum Antrag auf Vorbescheid nach § 75 BO - mit Abschluss Lph 3 > Projekt-Zusammenstellung für die Bauherrschaft > ggf mit der Lph 4 verbinden - mit Abschluss Lph 4 > Projekt-Zusammenstellung für den BauAntrag - mit Abschluss Lph 5 > 1 Satz Projekt-Unterlagen zeichnerischer Teil mit Textteilen für die Bauherrschaft (Textteile sind > ErläuterungsBericht/Raumbuch, Berechnungen, Nachweise) - im Zuge der Lph 7 > Angebots-Aufforderungs-Unterlagen-Zusammenstellungen > Zchngen (Lph 5) + LV-Texte (Lph 6) > Projekt-Zusammenstellung für BauUnternehmen >> ggf eine "Gross"-Projekt-Zusammenstellung für den HU-Bau >> und mehrere "kleine" Projekt-Zusammenstellungen für spezielle AN - mit Abschluss Lph 8 > Zusammenstellung einer BauAkte für die Bauherrschaft - man sollte sich in Punkto ProjektUnterlagen nicht darauf fixieren, zu jeder LeistungsPhase der HOAI auch ein abgeschlossenes Bündel Papier zu erwarten, sonder hier flexibel sein > was ein Planer ggf bei der Lph 3 einspart, setzt er dann zB bei Lph 7 wieder zu, wenn für mehrere LeistungsBereiche jeweils getrennte Angebots-Aufforderungs-Unterlagen erstellt werden sollen /müssen weil sich kein Unternehmen findet, das den Bau komplett kostengünstig übernimmt > wie dieser Umfang dann zu bewerten ist, wo hier die Grenzen sind, dazu schweigt sich die HOAI nämlich aus ![]() /zu verteilen in gezielter, aktueller Zusammenstellung, einige davon wären; - BauFinanzierer - BauSchadens-Gutachter - TragwerksPlanung - haustechnische Planungen > Sanitär, Hzg, Elektro |
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![]() > P+B Grundwerk92 G4 Seite 66 |
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- die Plan-Verwaltung besteht aus folgenden
Elementen; a) ÄnderungsVermerke auf den Plänen > ÄnderungsIndizes fortlaufend an die PlanNummer schreiben, beginnend mit a dann b ... b) PlanVerzeichnis > ständig aktualisiert > enthält alle Pläne nach Nummer, Datum, Inhalt, aktueller Index(-Buchstabe) incl alle vorangegangenen Pläne c) VerteilerNachweis > enthält ebenfalls alle Pläne einschl. der geänderten Pläne mit IndexNummer > hier werden nun alle PlanEmpfänger mit Namen, Datum, Anzahl, PlanArt, LieferArt erfasst d) Plan-BegleitSchreiben > die Kopie davon ist wichtiges BeweisMittel > der Empfang muss jeweils durch Unterschrift auf dieser Kopie bestätigt werden > P+B Grundwerk92 G7 Seite 601-610 - bei kleinen Vorhaben > eine Listung mit: a) Schrifttum Verteilung (Ausgang) + KontaktListen b) Schrifttum Eingang c) Kontakt-Notizen > wird auf losen A4-KonzeptSeiten geführt + täglich vor FeierAbend in den PC-übertragen > oder Netbook-gestützt nur noch digital mit täglichem Büro-PC-Abgleich > Schrifttum dazu s.Ordner DATENBANK KONZEPTION - Verteiler-Dienst > an wen ? wurde wie ? was verteilt - Änderungs- und Aktualisierung-Dienst |
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- was ich hier unter den Abschnitten
Leistungen zur BauPlanung und BauDurchführung wiedergebe sind
vordergründig Schilderungen aus der Sicht des Planers für die private
Bauherrschaft - schwerpunktmässig denke ich dabei an komplette Beauftragungen für Planung und Ausführung und zwar zum Allgemeinen Hochbau und die NGW (NahrungsGüterWirtschaft) - es sind so unendlich viele SachThemen, die bei der Abwicklung von BauVorhaben irgendwie mal auftauchen und mit denen ein potentieller Bauherr konfrontiert wird - da ist es dann wichtig, einen roten Faden aufzuzeigen indem eine Reihenfolge bestimmt wird und die Probleme auch lückenlos alle benannt und ihrer Bedeutung nach gewichtet werden, - hier setzte ich mit meinem Bau-WEB an, das versucht alles zu erfassen was irgendwie bei der Abwicklung von BV eine Rolle spielt /mir wesentlich erscheint, es dann kurz + einfach zu erklären und zur Vertiefung weiter zu verlinken > es ersetzt damit gleichsam zT. längere mündliche Erklärungen gegenüber einer potentiellen Bauherrschaft zu meiner Arbeitsweise - das Bau-WEB versucht über etappenweises Vorgehen immer tiefer in die Materie einzusteigen - auf der SchlüsselSeite Abwicklung von BauVorhaben wird erstmal alles von Bedeutung hinter-nander-weg abgespult und zur Vertiefung einzelner Kapitel geht es dann über die verlinkten UnterSeiten - einbezogen sind dabei Reflektionen auf das Umfeld des Bauens / Begriffe die auch der BauLaie kennen sollte und mitunter kann ich es mir nicht verkneifen, meine Ansichten zum Bauen mit einzuflechten, so zB hinsichtlich der Gesetzlichkeiten - zu jeder Phase, von ersten BauGedanken bis zur Inbetriebnahme gibt es Spezialisten die den jeweiligen Sachverhalt in alle Richtungen darlegen können, fehlerlos + gut anschaulich
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