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die
Situation bei FVB TO10 vor der Konzeption dieses INV war wie folgt;
- bei diesem Objekt waren 3 grosse PlanungsEinheiten je gesondert beauftragt
je für Lüftung, Kälte, Sanitär+Heizung
- jeder "Planungs-Trust" hatte im NAN-Verhältnis wieder einen eigenen Planer
für die Steuer- und RegelungsTechnik
- in verschiedenen Räumen war, technologisch bedingt, der Einsatz aller 3
Systeme vorgesehen
- nun gab es jedoch dazu auch 3 gemeinhin parallele, nebeneinander her
laufende Meß-, Steuer- und Regelungs-Planungen, was in Folge
zwangsläufig so ausgehen mußte, dass Lüftung, Kälte und Hzg regelmäßig gegeneinander
arbeiten würden
> in den betroffenen ProduktionsBereichen hätte das einfach so nicht funktioniert
- deshalb habe ich federführend in der Verpackung eines INV eine
globale AST für die Planung der Steuer- und RegelTechnik für alle
Systeme erarbeitet
/das heißt nicht, dass ich mich nun auch in den technischen Details
auskenne, doch für derartige Koordinierungen scheint mir der verantwortliche
BauPlaner letztlich immer noch als am besten geeignet
- nachfolgend der Inhalt dieses INV
> zu diesem INV gab es noch eine Reihe weiter-folgender Schriftstücke,
von denen ich hier noch einen Auszug des Arbeitsplan-Konzeptes einfüge
- heute ist die Entwicklung natürlich weitergegangen, das Computing nimmt
vieles ab, aber der logisch denkende mit einem notwendigen Wissensstand
ausgestattete BauPlaner wird ebenso vorgehen müssen.
was bedeutet INV ? > InvestitionsNeuererVorschlag
was ist darunter zu verstehen ? > das ist in diesem Fall die
Umschreibung für eine außerhalb der ArbeitsZeit entwickelte
AlternativKonzeption in Verbindung mit einer geplanten BauMaßnahme
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