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Bauzustände-Fotos Sauna    

 
     
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  hier noch ein paar Bilder die wohl etwas über die totale Verwahrlosung des Grundstücks aussagen,  es sah hier aus wie auf einer Müll-Deponie 
die letzten fünf Fotos zeigen  im Dachbereich die Hinterlassenschaften des Gutachters für das Holz- und FeuchteSchutz-Gutachten
 
 
 
 
 
     
     
     
  die einzig richtige Entscheidung für das AltHaus  >  totale Entkernung   
     
 

StreichBalken an der Giebel-AW

dieser voluminöse Balken sitzt hälftig fest eingemauert in der Giebel-AW

Decke über EG

verbliebene DeckenBalken

Decke über EG 02

im rechten Teil ist die HolzbalkenDecke schon komplett entfernt

Decke über EG 03

die ZiegelWand links gehört zum TH-Turm

Decke über EG 04

Längs-AW freistehend

sichtbar sind die HolzBalkendecken-Auflager von Decke über EG

AW freistehend

im BodenBereich ist bereits der neue UnterBeton gegossen

HolzBalkenDecken-Auflager im Detail

interessant hier die Struktur der AW, innen eine ca 12cm starke VollZiegel-MauerwerksWand, dann eine LuftSchicht und abschließend die Wand-AußenSchale aus ca 12cm Sandstein-Blöcken

ausgebaute DeckenBalken

wenn es nach Denkmalpflege und Gutachter gegangen wäre, wäre ein Teil dieser Hölzer im Bauwerk verblieben, an anderen mit viel Aufwand dran-rum-geflickt !

TraufSims-Abschluß

die TraufSimse sind gegen Absturz zimmermannsmäßig gesichert

TraufSims-Abschluß 02

gut erkennbar ist hier die stark überkragende TraufSims-Ausbildung die nach entfernen der Auflast des Dachtragwerkes unbedingt zu sichern war

TH-Turm

im verbrochenen EckBereich des TH-Turmes erkennt man noch die Tür für das Außen-Klosett; - in diesen GebäudeStrang wurde die KlimaAnlage der Sauna eingebaut

TH-Turm 02

eine kritisch Angelegenheit hier, waren die verbliebenen FensterSchäfte

 
     
     
     
  der WiederAufbau des AltHauses

das alternative Baumaterial für diese Bauaufgabe (eine öffentliche Sauna)  ist StahlBeton  (SB ist das Material,  wo die wenigsten Schäden entstehen)
 
     
 

das Bauunternehmen

es gab hier eine Bauleiterin, trotzdem hatte ich immer den Eindruck, das Frau Müller die Sache im Griff hat

Decke über EG 01

für die BewehrungsBalken wurden die HolzBalken-DeckenAuflager wieder-verwendet

Decke über EG 02

hier sieht man gut die Struktur des vorhandenen Außenwand-Mauerwerkes

Decke über EG 03

nochmal das AuflagerDetail, abschließend ist eine PS-Platte gestellt

Decke über EG an GiebelWand 01

hier war der StreichBalken hälftig in der GiebelWand eingesetzt, das Entfernen verlangte große Umsicht, die ganze Giebelwand hätte mitkommen können

Decke über EG an GiebelWand 02

hier ist die DeckenSchalung mit Bewehrung, interessant nochmal die Struktur der vorhandenen Außenwand

Decke über EG an GiebelWand 03

das dritte Foto zu dieser Situation mit ausgemauertem Quer-WandSchlitz fertig zum Einbringen des Betons

Decke über OG

angeschrägt-verstärkter RandBereich der Decke über dem OG lagemäßig an/über dem verbliebenen umlaufendem TraufSims

DachGaupe neben TH-Turm

das sind die RekoProbleme im Bestand; - die DachGaupe sitzt so nah am TH-Turm-Dach das hier elende gepfriemelt werden mußte

TH-Turm-DachAnschluß

auf der anderen Seite ergibt sich dieses Detail, die verpuzte TH-Wand stößt an senkrecht eingehängte DachZiegel

benachbarte DachGaupen

der Abstand zwischen den DachGaupen ist wegen der heute aufwendigeren Ausbildung so gering, das hier kaum noch jemand arbeiten kann

 
     
     
     
  Schacht- und GründungsArbeiten  für den  Flachbau-Neubau  für den SaunaBetrieb im rückwärtigen GrundstücksBereich

dabei sind die vorgefundenen Unterkellerungen des AltHauses völlig separat belassen worden, der Flachbau erhielt eine ganz eigenständige Unterkellerung.
Im Anschlußbereich an den nicht-unterkellerten AltHausteil wurde der FlachbauKeller entsprechend dem LastverteilungsWinkel  unter der AltHauswand-GründungsSohle  ab-gerückt,

 
     
 

UnterKellerung im Bereich TreppenTurm

unter dem außen vorgesetztem TH-Turm kam eine sehr tief-gehende Unterkellerung zum Vorschein.

aufgearbeitete TreppenTurm-UnterKellerung

man sieht die "abgesoffenen" StreifenFundamente für die Flachbau-KellerWände die durch eine GleitFuge getrennt an der TH-Turm-UnterKellerung anliegen

Abbruch freistehendes KellerBauwerk

im HofBereich war ein freistehendes größeres SB-KellerBauwerk aufgetaucht, das abgebrochen werden mußte

Anschluß nicht-unterkellerter AltHaus-Bereich

von diesem Bereich wurde die Flachbau-KellerWand ca 1,5 m abgerückt, um die GründungsSohle der AltHaus-AW nicht zu stören

Anschluß AltHaus-Bereich

vorbereitet zum betonieren der StreifenFundamente und des UnterBetons

Gründungs-Sohle Sauna-Flachbau

der ton-mergel-haltige Baugrund ist stark wasserhaltend und erfordert sorgfältige AbdichtungsArbeiten, da die Hanglage ein übriges tut.

Keller-AW Sauna-Flachbau

die Keller-AW ist als monolithische SB-AW ausgebildet, wohl die beste Lsg in diesem Fall

Keller-Lichtschacht Sauna-Flachbau

an der Fenster-Öffnung kann man die SB-Wand erkennen, davor die Perimeter-Dämmung mit weiteren Außen-AbdichtungsMaterialien

Dach-Bereich Sauna-Flachbau

das Dach des Flachbaues hat einen HöhenVersatz, dessen einer EndBereich hier zum betonieren vorbereitet wird

 
     
     
     
  der teil-unterkellerte Sauna-Flachbau und die Sauna-AußenBereiche im hinteren Teil der Immobilie nach ihrer Fertigstellung  
 
 
 
     
     
  von diesem Objekt habe ich über ein dutzend 36-ger Filme angefertigt
Aus dieser Menge habe ich hier für die Wiedergabe versucht objekt-spezifische Besonderheiten von allgemeinem Interesse auszuwählen.