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bautechnischer Stahlbau / FörderTechnik in der NGW |
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Bearb-Stand:
Juli 2011 |
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die Kapitel hier sind:
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AbhängeKonstruktionen vom DachBereich
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Abhängungen vom BinderObergurt
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MontageTräger-Stahlbau für LaufKatze vom DachBinder
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Tragroste für
metallene UnterDecken
-
LaufstegSysteme
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-
bauseitiger VerankerungsStahlbau für Ausrüstung
-
Abhängungen von
GeschoßDecken
-
Trägerlagen mit
unterschiedlichen Auflagerungen /Anschlüssen
-
Anschlüsse
an SB-GebäudeStützen
-
StahlStützen
-
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-
SystemDetails zur Verankerung der FörderTechnik
-
Flachschiene
-
KreisFörderer
-
RollenBänder
-
koordinierte Pläne
-
Projekt RhSA (beispielgebend für AusrüstungsStahlbau in der NGW) /Wechsel zu anderer Seite
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-
StahlLeiter-Treppen
-
TreppenAnlagen in Stahlbau-SonderKonstruktionen
-
SteigLeitern
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Gruben / Konsolen / Geländer
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VordachKonstruktionen
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-
KorrosionsSchutz
/AnstrichSysteme
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AbhängeKonstruktionen
vom DachBereich
was alles ist abzuhängen an DP-Fugen + DachBinder-Obergurt ? > DachAufbauten
/gemeint sind AusrüstungsTeile in Verbindung mit dem DachAufbau >
UHD (UnterHangDecken) mit Trägerlagen bzw Tragrost > LüftungsKanäle > Mafa-Verdampfer in EG-Räumen
> KabelTrassen > Laufsteg-Anlagen
- Aufgaben der koordonierenden BauPlanung ist die Klärung > wo kann wer verankern ?
- was gibt es dazu für Möglichkeiten ?
>
DachFugen-Abhänger
> BinderObergurte
> von der Stahlträgerlage für die UHD /die ihrerseits selbst
abgehängt ist
> Abhängungen nicht möglich /LastAbtragung muß dann auf auf GeschoßDecken bzw
EG-FB erfolgen
- Tabu-Zonen bei AbhängeKonstruktionen >
DachBinder-UntergurtBereich > Riegel-KassettenSteg-Bereich /Steg-UnterFlächen
> hier befindet sich regelmäßig
vorgespannte Bewehrung wo es gefordert ist schon die BetonDeckung
nicht zu beschädigen > keine Bohrungen in diesen Bereichen !
> maximal möglich wären "Umfassungs"-Systeme
- in Verbindung mit AbhängeKonstruktionen steht auch das Kapitel
Belastungen am FlachDach
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RegelDetail aus Dachplatten-Fugen sind
T-AbhängeEisen
- 500 N entsprechen ca. 50 kg > das gilt
speziell für DachKassettenplatten nach Katalog B 7711
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- alternativ zu T-AbhängeEisen
- aufwendiger ausführbar, wenn
unterseitig ordentlih-gleichmäßige Ausbildungen gewünscht werden
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Abhänger von den StegSeiten der DachPlatten
- an der InnenRinne-BewegungsFuge ist es regelmäßig nicht möglich normale
T-förmige AbhängeEisen in die Fuge einzulegen
- alternativ sind dann
in dem StegBereich der Dachplatte Bohrungen einzubringen und über eine
Verschraubung Abhänge-FlachBleche anzubringen > nach unten haben diese
FlachBleche diesselbe Ausbildung wie bei den T-förmigen
NormalFugen-AbhängeEisen > die zulässige AbhängeLast beträgt nur 50%
der RegelWerte /ggf muß deshalb an beiden Dachplatten so verfahren
werden > wegen dieser AbhängeLast-Reduzierung sind diese Abhänger auch
nicht standartmäßig anzubringen, sondern nur bei Erfordernis
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- Abhänger aus Fugen der
DachPlatten im 1,50m-Raster
- der erste Abhänger beginnt jeweils 0,75 m von der
DachBinder-Achse
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- Abhänger aus Fugen der
DachPlatten
- im Vordergrund bei der KabelBahn nutzt der AN Elektro ein eigenes
AbhängeSystem
- im Hintergrund der LuftKanal nutzt bauseitige Traversen
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AbhängeTraverse von den DachPlatten
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regelmäßig fordern die AN der AnlagenTechnik stahlbauseitige
UnterKonstruktionen für ihre Ausrüstungen, Trassen und Medien und diese
Dinge sind dann dabei auch irgendwie zu koordinieren
- noch ein Gesichtspunkt
> wegen der KorrosionsGefahr sollten alle diese stahlbauseitigen
UnterKonstruktionen feuerverzinkt (im Flüssigbad im Rahmen einer
werksmäßigen Vorfertigung) eingebaut werden
> das bedeutet möglichst wenig Anpassungen /Zuschnitte vor Ort
- bei FVB TO10 haben wird zweigleisig gearbeitet;
a) die folgende neutrale Vorgehensweise > nach
Projekt-Auswertung + Absprachen mit HausTechnik-AN bieten wir
Traversen-Strecken bauseitig montiert an und geben damit gleichzeitig
auch übergreifend abgestimmte Trassen vor > von jedem AN kann dann hier
aufgelegt bzw weiter abgehängt werden > eine VielZahl von Trassen +
EinzelMedien kann damit etwas geordnet werden
- die bauseitig-ausgeführte Traverse ist dann die LG zur
AnlagenTechnik und
b) es werden geometrisch und lagemäßig genau vorgegeben-geforderte
Traversen-Strecken ausgebildet > dazu kommen VerlegeZchngen mit
DetailDarstellungen s. BeispielZchng TraversenTrassen über-nachfolgend
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koordiniert verlegte TraversenTrassen von den DachPlatten abgehängt
- es geht hier um den Bereich R-Q/7-14, einen Bereich über abgehängten
UHD, wo fast alle AN-HausTechnik einen größeren Teil ihrer Medien
von Ost nach West bringen (in Fortführung der Wegstrecke zentrale
Erzeugung im NachbarGebäude - VerbindungsBauwerk OstSeite -
Einspeisung in TO10 - Querung von TO10 zu den im Gebäude-WestBereich
liegenden Verbrauchern)
- diese Ost-West-Trassen kreuzen LuftKanäle größter Querschnitte
von der nördlich der Trassen liegenden LTA-Zentrale zu den Räumen im
Gebäude-SüdBereich
- hier war deshalb bauseitiges KoordinierungsErfordernis in hohem Maße
notwendig u.a. gibt es dann hier auch eine parallel-angeordnete
LaufstegFührung
- zu erkennen sind auf der Grundriß-/Schnitt-Zchng. u.a.
> mehrere Traversen in Reihe nebeneinander > Traversen in übernander
Anordnung
> Traversen in Verbindung mit den DachBinder-DurchgangsÖffnungen
- noch eine Sache an dieser Stelle;
> die Trägerlage zur Verankerung der UHD (UnterhangDecke)
wird nur an den HängeStäben von den DachBinder-Obergurten befestigt
- diese Trägerlagen sollen zusätzliche Belastungen nur von der LaufstegAnlage
erhalten > also selbst tief-geführte MedienTrassen sollten hier
keine abgelagert sein > praktisch ist das jedoch nicht durchzuhalten
s.
hier
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Abhängungen vom BinderObergurt
- RegelDetail > am DachBinder-Obergurt angeschraubte Stahlplatte mit HängeStab
- bei FVB TO10 vorkommende Varianten:
> Binder im Bereich von MassivDecken > keine Abhängungen vom
Binder-Obergurt
> Binder in Normallagen außer Bereich MassivDecken > mit beidseitigen
Abhängungen
> Binder an BewegungsFuge und an Giebel-AW > mit einseitigen
Abhängungen
- AusführungsZeitraum der Anbringung der Hänge-Konstruktion > bei FVB
TO10 nach MontageAbschluß
> Erschwernisse: zeitlich versetztes, mehrfaches
rankommen an beide Seiten der DachBinder-Obergurte, in
großen Höhen, bei ungünstigen AufstandsFlächen im
BodenBereich
- vor der Montage diese Platten mit HängeStab einsetzen hat Konsequenzen bei
der Vorlagerung, die müßte dann für ein ungehindertes ran-kommen für jeden
Binder einzeln erfolgen
und es steht die Problematik der Hinternander-weg-Arbeit
- Verfahren FVB TO10;
> nach dem Einsetzten der BolzenStäbe mit beidseitigem Gewinde wird der
verbliebene Hohlraum mit SpezialMörtel verpreßt > im nächsten Arbeitsgang
werden dann ein- oder beidseitig die StahlPlatten mit den angeschweißten
HängeStäben verschraubt
- an dieser Stelle ein Hinweis auf den Aufwand für hohe Rüstungen für Bolzen + Abhängungen vom
BinderObergurt
> fahrbare HubBühnen beidseitig der DachBinder (DachBinder-BauteilHöhe
0,90m
bis 1,80m) BolzenEinschub mit Mörtel-Verpressung erfordert
zwei-seitiges arbeiten
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RegelDetail zur Abhängung vom
BinderObergurt
- HängeStäbe
> standartmäßig enden die an den StahlPlatten angeschweißten HängeStäbe in
einem Abstand von UF-DachBinder und zwar mit einem Gewinde
- jeweils die beidseitig des DachBinders angeordneten HängeStäbe werden dann
am OberFlansch eines U-ProfilStahl-Stückes verschraubt
- am UnterFlansch dieses U-ProfilStahl-Stückes wird dann die Abhängung
wahlweise fortgeführt
a) mit nur noch einem HängeStab > s. folgende DetailAbb.
oder
b) mit weiterführend zwei HängeStäben > s. dieses Foto
- über ein SpannSchloß /SpannSchlösser wird dann auf eigentliche Höhe gebracht
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BinderObergurt mit angeschraubter
Hängeplatte mit HängeStab
- weiterhin ist hier eine aus den Fugen der DP, abgehängte Traverse zu
sehen, mit einer Höhenlage knapp unterhalb der DachBinder-UF
> diese Traverse liegt im Bereich zwischen den beiden
DachBinder-Durchbrüchen
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MontageTräger-Stahlbau
für LaufKatze vom DachBinder
- dieser Träger ist angeordnet über der MontageLuke in der LüftungsZentrale
> am UnterFlansch dieses Trägers fährt die LaufKatze mit Kettenzug
-
davon gibt es 2 Planungen bzw Ausführungsstände; > die erste
vom Sept. 1986 setzt nördlich der MontageLuke ab /Quer-Lauf > die zweite
vom Aug. 1988 setzt westlich der MontageLuke ab /Parallel-Lauf >
diese Änderung war notwendig geworden wegen Veränderungen bei der
LüftungsTechnik und dem Fehlen von ReserveFlächen im
Bereich der LüftungsZentrale
- max. HebeLast > 500 kg
(5 kN)
- max. mögliche Abmessungen der zu hebenden Bauteile > 2,0 x 1,4 x 1,90 m
> das reicht nicht für große KlimablockSegmente !
- die MontageLuke mit der TreppenAnlage s.
hier
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StahlTräger für eine LaufKatze mit Kettenzug
- LaufKatze fährt quer zu den DachBindern
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TrägerProfil > Doppel-T 200
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StahlTräger für eine LaufKatze mit Kettenzug
/Variante 2
- LaufKatze fährt parallel zu den DachBindern
-
TrägerProfil > Doppel-T 180
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StahlTräger für eine Laufkatze mit Kettenzug
/Variante 3
- Skizze zur räumlichen Situation, in etwa maßgerechten Proportionen >
das Umfeld dieser MontageLuke s.
hier
- das ist quasi noch eine dritte Variante für ein mögliches
TragSystem in Verbindung mit einer LaufkatzBahn
-
in der Skizze eingetragen sind vor Ort abgeprüfte, bereits ausgeführte
Trassen > die beiden TGA-Trassen zu dem HeizungsVerteiler in der
LüftungsZentrale verhindern die Laufkatz-Fahrt quer zum DachBinder > der
geplante Montage-AbsetzBereich war die einzig noch mögliche Fläche in der
LüftungsZentrale zur Anordnung der HeizungsVerteiler für die L-Zentrale
(Erfüllung von Bedienungs- und Sicherheits-Abständen etc)
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>>> entfernt
skizze-stuetzen-kaefig_800.jpg |
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Tragroste
für metallene UnterDecken
- UnterHangDecken >
UHD
- UHD-UnterFlächen bei TO10-FVB
> bei einem VorgängerBau, dessen Parameter für FVB TO10 übernommen werden
sollten, sind ausgeführt UF + 3,6 m und + 4,8 m > zu Beginn
unserer Planungen haben wir dann festgelegt UF + 3,8 m und UF
+ 4,8 m > nach bereits erfolgten Ausführungen von TeilBereichen wurden
dann beide Höhen um jeweils 15 cm angehoben
> insgesamt sind also ausgeführt UF + 3,95 m, UF +
4,8 m, UF + 4,95 m
- die konstruktive Durchbildung war über die lange BauZeit und die
wechselnden Anforderungen Änderungen unterworfen
am Anfang stand ein konsequentes System
> übereinnander aufgebaute Haupt- und Neben-Trägerlagen aus Doppel-T-ProfilStahl
(KT-Stahl)
- statisch-konstruktives System (FVB Bautzen)
>
obere (Haupt)Trägerlage IPE 140 > VerlegeAbstand
aller 1,50 m
> abgehängt vom
Dachbinder-Obergurt, AbhängeRaster-SystemMaß > 1,50 m
x 6 m
> wobei die Abhängung immer 2x erfolgte > von HängeStäben links- +
rechtsseitig des DachBinders
>
untere (Neben)Trägerlage U 100 > VerlegeAbstand
aller 1,50 m
> Befestigung am UnterFlansch der oberen Trägerlage in
1,50 x 1,50 m
- Verankerung der Decken-PaneelElemente im AbhängeRaster > 1,50m x 1,50m
- eine Verankerung der Trägerlagen auf /an MassivBauteilen war nicht
vorgesehen bzw das angrenzende /be-grenzende Mauerwerk wurde
für die Tragrost-Statik anfänglich
nicht herangezogen
> dieses Mauerwerk wurde überwiegend erst später ausgeführt, die Stabilität
des Tragrostes mußte aber für den KühlraumBau /Sandwich-PaneelDecken-Montage
schon vorher gesichert sein
-
Verankerungen und Stabilisierungen des Tragrost-Systems bestanden aus
3 Komponenten;
> HängeStäbe an Stahlplatten, diese verschraubt an mörtel-verpressten Bolzen im BinderObergurt
> FestPunkte an SB-HallenStützen
> DiagonalAussteifungen durchlaufend über den jeweiligen UHD-GesamtBereich
TragRost-Rahmen
- bei einen ausgewählten GebäudeBereich (> KühlraumKomplex OstSeite) wurden vormontierte TragRost-Rahmen
eingesetzt
- die Abhängung von den HängeStäben der DachBinder-Obergurte erfolgte erst
nach abgeschlossener VorMontage und höhen-genauer Ausrichtung
- Aussteifung dieser TragRost-RahmenFelder erfolgte durch biegesteife
verschweißte Ecken (?)
- um dieses System anzuwenden waren u.a. noch große MontageÖffnungen
in der AW erforderlich > gemeint sind AW-Felder wo AW-Platten noch nicht
montiert waren
Trägerlagen mit unterschiedlicher LastAbtragung - mit fortschreitender BauAusführung wurde u.a. auch
die konstruktive Ausbildung wiederholt geändert
- schließlich wurde nur eine Trägerlage angeordnet
> Trägerlage IPE 160 bzw IPE 140 > VerlegeAbstand aller
1,50 m
- abgehängt vom
Dachbinder-Obergurt, AbhängeRaster-SystemMaß > 1,50 m
x 6 m
> bzw Trägerlagen
wurden auf jetzt, vor Ort vorhandenen MassivBauteilen (Wänden, Unterzügen/MassivDecken),
abgesetzt
Abhängelasten > an diesen Tragrost-Systemen
sind dann auch ggf verankert
worden:
a) Kanal-Trassen, Medien-Ltgen, Abhängungen für die kältetechnische
Ausrüstung (Verdampfer)
und
b) LaufStegAnlagen im DachBereich
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UHD-UnterFlächen-Höhen
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SystemDetails die für eine bestimmte BauPhase Gültigkeit hatten
> s. dazu die Erklärungen im vorangegangenen Text
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Trägerlagen-Planübersicht für
AchsBereich 7-14 / I-X
- Bestandteile des Stahl-TrägerSystems sind wie folgt;
> IPE 160 bzw IPE140 (bei < 6 m) sind die
abgehängtenHauptTrägerlagen
> um 90° gedreht darüberliegende U 100 x 50 x 3 und diagonale L
80 x 50 x 3 dienen der Aussteifung dieser parallelen Trägerlagen
- FP sind FestPunkt-Ausbildungen an den GebädeStützen
> im Zuge Trägerlagen-Montage waren MauerwerksWände idR noch nicht vorhanden
> durch das spätere einmauern von Trägerlagen wurden auf Zeit weitere
FestPunkte geschaffen
> dabei konnte es vorkommen, dass TrägerAbhängungen später in das
WandMauerwerk mit eingemauert werden mußten
- die nummerierten SchnittFührungen beziehen sich auf die
DeckenSchnitte
- breit-angelegt eingezeichnet ist hier noch mal das
Laufsteg-System
> ganz unten ausgekreuzt sind zwei entfallende Laufstege, die durch
BohlBrettlagen ersetzt wurden
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DeckenSchnitte
- es geht um die Anschlüsse von Stahlbau-Unterkonstruktionen und
UHD an MassivBauteile > hier geht es um die Fragen
was muß gebaut werden ?
und wann muß es da sein, damit der BauFortgang nicht zum
stocken kommt ?
- für FVB TO10 haben wir dazu ca 40 EinzelSchnitte entwickelt
> mitunter weicht dann der PlanungsStand von der tatsächlichen Ausführung ab
- sofern kein durchgängig-einheitliches bauliches GrundSystem existiert (was
bei FVB TO10 der Fall ist) sind diese DetailDarstellungen für alle
Beteiligten wichtig
/wichtig, weil hier, wenn noch nichts weiter ausgeführt ist, die Vorstellung
zum EndZustand nur schwer nachvollziehbar ist, wenn man die folgenden
Details durchscrollt, wird man dies erkennen
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- UHD-TrägerSystem
- die Trägerlage auf dem Foto sind ohne DachBinder-Abhängung, sie sind
rechtsseitig auf einer MauerwerksWand aufgesetzt
- oberseitig durchlaufend angeordnet, ist eine KabelBahn (?)
- links neben der KabelBahn eine BohlBrettAuslage
- im Vordergrund die HängeStäbe gehen durch die Sandwich-PaneelDecke durch,
um im EG Ausrüstung zu verankern
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Stahlbau-TragRaster in frühem BauZustand über dem
Tief-Kühlraum-Bereich
- die Abhängungen der HauptTrägerlagen von den
DachBinder-Obergurt-HängeStäben sind noch nicht erfolgt > zu sehen
ist ein BauZustand mit noch provisorischer Aufbockung der auf EndHöhe
einnivellierten TragRoste
- Stahl-Trägerlagen bilden RahmenSystem-Felder zur besseren Stabilität (u.a.
gegen schwingen)
- die 4 herausragenden block-förmigen Aggregate könnten WinterBau-Heizungen
sein (?)
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LaufstegSysteme
LaufstegAnlagen werden vorgesehen a) über UHD-Bereichen in
Verbindung mit häufig frequentierten Kontroll- und Wartungs-Strecken im
DachBereich
und b) bei
gebäudehohen RaumBereichen um an das obere Fensterband
ran-zu-kommen
- für UHD-Bereiche besteht ein BegehVerbot
- für häufig frequentierte Strecken /Trassen > ständige
LaufstegAnlagen fest installieren
- NotVariante und bei
ReparaturErfordernis > BrettBohlen-Auslagen auf dem
TrägerRost
- Nachteile von BrettBohlen-Auslagen sind
Trassen-Kreuzungspunkte, da hier keine Höhen überwunden werden können >
Problematik wurde bei FVB TO10 nicht gelöst
LaufstegAnlagen haben regelmäßig keinen gleichbleibenden HöhenVerlauf,
sondern müssen z.T. mehrfach Höhen überwinden /TrassenKreuzungen
übersteigen > nach Möglichkeit mit LeiterTreppen
-
LaufstegAnlagen sollten unterschiedliche BrandAbschnitte nicht verbinden
- wenn doch zu Beginn einer
LaufstegAnlage in einen anderen BA gewechselt werden muß, sind BrandschutzTüren (T 90) als zusätzlich zu beachtender Sachverhalt am
BeginnBereich einer LaufstegAnlage vorzusehen
- LaufstegAnlagen werden zT auf
MassivDecken mit LeiterTreppen-Anlagen fortgesetzt, wenn sie hier über
Trassen hinwegführen müssen
- mehrfach liegen UHD-Bereiche tiefer als
anschließende MassivDecken > dann beginnt der Laufsteg mit einer LeiterTreppe
Verankerung von LaufstegAnlagen - die RegelVerankerung ist das Aufsetzen auf die
Trägerlagen
zur Verankerung der UHD
- LaufstegAnlagen erhalten dann auch
Festpunkte durch Verschraubung an den UHD-Trägerlagen
- wo diese
UHD-Trägerlagen nicht existieren, erfolgt eine
Abhängung von den
DachBinderObergurt-HängeStäben
> kaum erfolgt ist das Abhängen von DP-Fugen-AbhängeEisen
-
eine SonderLsg. für die AW-FensterBereiche > hier ist die RegelVerankerung der Laufstege
eine Verankerung an den GebäudeStützen (im 6m-Raster)
LaufstegAnlagen werden mit Geländer ausgebildet
- Geländer a) ohne Geländer > wenn der Laufsteg auf dem UHD-TragRost aufgesetzt
und eine ständige Ausleuchtung garantiert ist
b) einseitg bei AbsturzHöhen < 80cm
> bei Dunkelheit muß eine Führung da sein c) beidseitig bei grossen AbsturzHöhen
> GeländerErfordernis nach LBO bei => 80 cm AbsturzHöhe
- GeländerAusklinkungen /SchwenkTüren
> ab hier mit BrettBohlen ausgelegte StichGänge zu markanten Punkten >
SchwenkTür in Ausbildung als SchwerkraftTür
- was passiert noch
auf derartigen BrettBohlen-Auslagen ? > Ablagerung von Material >
Aufstellen von Leitern um unterseitig an DachAufbauten ran-zu-kommen
zB Wartung der HydraulikZylinder der RAK
LichtBänder im DachBereich in Verbindung mit LaufstegA
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LaufstegAnlagen bei FVB TO10
- LaufstegAnlage rechts oben (über Raum 2) beginnt damit, dass sie eine
Kältemittel-LtgsTrasse überwinden muß
- LaufstegAnlage im AchsBereich L-M endet bei Achse 14 an geschlossener
Wand, läuft also tot
- noch nicht mit dargestellt ist die 3-seitig umlaufende LaufstegAnlage im
Bereich SattenWäsche (Raum 22)
- die in folgender PlanZchng angelegten Laufstege sind Laufstege die an den GebäudeStützen verankert wurden
> es sind dies die Laufstege in Verbindung mit /an den oberen
AW-FensterBereichen
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Verlauf einer LaufstegFührung
/Beschreibung erfolgt von links-seitig beginnend /darunter die
SchnittZchng
- dieser Laufsteg beginnt hinter einer BrandAbschnittsWand /BrandschutzTür (T
90) und verläuft dann ca 6 m in gleichbleibender Höhe
- dann wird er über eine Stahl-LeiterTreppe ca 1 m runtergeführt auf ein
tieferliegendes UHD-HöhenNiveau
- dann wird dieser Laufsteg um 90° abgebogen und bis zu einer Gebäude-TW
geführt
- auf diesem kurzen Laufsteg-Teilstück wird eine Stahl-LeiterTreppe
aufgebaut
- diese Stahl-LeiterTreppe muß jetzt höher geführt werden als die rechts
der massiven Raum-TW liegende UHD, weil sie noch über MedienTrassen (KälteLtgen)
hinwegführen muß, die von der Massiv-GeschoßDecke nach Süden weggehen
- es handelt sich dabei um verschiedene Medien-Trassen, die in
verschiedenen Höhenlagen nach Süden geführt werden
- damit vom Laufsteg nach oben nun noch DurchgangsHöhen moglich
sind , wurden auch einige Trassen (Hzg.) über den Laufsteg geführt >
s. den mit RiffelBlech eingehausten TunnelKasten rechts von der Achse
7
- bei diesem erhöht gelegten Laufsteg-Abschnitt ergibt sich eine
DurchgangsHöhe (an SB-Stütze /bei BinderAuflager) von 1,56 m
/in Verbindung mit der TreppenAnlage auch notwendig
- nach Querung der Nord-Süd-MedienTrassen wird der Laufsteg über 2
Steigungen (a 27 cm) wieder auf das HöhenNiveau OF-TrägerRost-UHD abgesenkt
- damit kann er in aufrechter Haltung begangen werden > die
lichten Höhen zwischen den DachBindern unter den DP-UnterFlächen gehen von
2,10 m (an SB-Stütze /bei BinderAuflager) bis 3,00 m (unter First)
> und nach der Abwinkelung des Laufsteges nach Nord ergibt sich eine
lichte Höhe aller 6 m unter den DachBinder-UF von 1,20 m
- es handelt sich hier um den AchsBereich R-Q / 7-14 und da
passiert noch wesentlich mehr als nur diese LaufstegFührung > bezüglich
der TrassenKoordinierung in diesem AchsBereich s.
hier
- aus den MedienTrassen ergeben sich weitere Einschränkungen der
KopfFreiheit
in diesem Falle durch große gedämmte LuftkanalQuerungen (1,20 x 1,20 m)
von Nord-nach-Süd, mit der Konsequenz, dass dieser Laufsteg-Abschnitt doch
nicht durchgehend begangen werden konnte (es sei denn man robbte unten
durch)
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- nachfolgend die höhenseitige Abwicklung obiger LaufstegFührung in einer
SchnittZchng
- rechtsseitig Achse 7 sind die KälteTrassen, die Verursacher für den erhöht
gelegten Laufsteg sind, nicht dargestellt, nur
die HzgsTrassen über dem Laufsteg
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- und hier zum Verständnis dazu noch ein paar ausgewählte
DeckenSchnitte zur vorangegangen
geschilderten LaufstegFührung
- DeckenSchnitt 25-25 > der Laufsteg beginnt hinter einer BrandAbschnittsWand /BrandschutzTür (T
90) und verläuft dann ca 6 m in gleichbleibender Höhe
- DeckenSchnitt T/4-7 > der Laufsteg wird er über eine
Stahl-LeiterTreppe ca 1 m runtergeführt auf ein tieferliegendes
UHD-HöhenNiveau
- DeckenSchnitt 30-30 > über ein kurzes AnschlußStück erfolgt eine
Verbindung zu einem MassivDecken-GangBereich
- weitere FVB TO10-DeckenSchnitte s.
hier
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- linksseitig der Laufsteg
an der befensterten AW (AußenWand) entlangführend
dieser Laufsteg wird an den GebäudeStützen gerade durchlaufend vorbeigeführt
> damit ergibt sich zwischen den SB-Stützen jeweils ein Abstand von ca 50 cm
bis zur eigentlichen AW
> dieser Abstand muß dann durch eine Verbreiterung des eigentlichen
Laufsteges geschlossen werden
- eine bei FVB TO10 auch praktizierte alternative Lsg an den AußenWänden /FensterFeldern
ist folgende Lsg.:
> der Laufsteg wird nicht abgehängt, sondern im 6 m-Raster an den
GebäudeStützen verankert
> verläuft der Laufsteg über mehrere AchsBereiche muß dann eine
SonderKonstruktion jeweils um die GebäudeStützen herum führen
- vordergründig die zwei HängeStäbe stammen vom BinderObergurt links- und
rechts-seitig
> die RegelLsg. ist dann, dass vom UnterFlansch des U-ProfilStahl-Stückes
nur noch ein HängeStab abgeht und dieser ist dann mittig-angeordnet
> in diesem Fall zwei HängeStäbe, hängt mit der LaufstegVerankerung zusammen
- die senkrechten Schächte im Hintergrund sind die AbluftSchornsteine der
RauchKammern
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bauseitiger
VerankerungsStahlbau für Ausrüstung vzgsweise
EG-Bereiche
- bauseitiger VerankerungsStahlbau wird idR. vorgefertigt und
dabei korrosionsschutzseitig vorbehandelt, das hat zur Folge > es sollten keine BaustellenAnpassungen mehr
erfolgen
- um das zu erreichen schon bei der
Planung die ToleranzProblematik einbeziehen, dazu überlegen > welche
Fälle können auftreten ? > wie läßt sich gegensteuern ?
- in der NGW besonders wichtig sind reinigungs-freundliche Konstruktionen
- Profile so anordnen, dass sie nach vorn und nach unten
offen sind
> also ein WinkelProfil nicht so anordnen, dass der Schenkel unten
und zum MassivBauteil hin orientiert ist > oder U-Profile die seitlich
offen bleiben mit den Schenkeln nicht zu MassivBauteilen hin orientieren
- MaterialEinsatz
> EdelStahl
> KT-Stahl > neigt schneller zur RostBildung
- KorrosionsSchutz-VorzugsLsg für kleinere EisenTeile >
unter werksmäßigen Bedingungen im Tauchbad feuerverzinkt -
nach der FeuerVerzinkung sind in ProduktionsBereichen wegen der
HygieneAnforderungen diese StahlBauteile noch mit einen ZusatzAnstrich
zu versehen
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Abhängungen von GeschoßDecken
- zum Komplex der
stahlbauseitigen Abhängungen in DachBereichen s.
weiter oben
- bei FVB TO10 im Zuge DeckenAusführung vorgerichtete AbhängeMöglichkeiten
sind; a) T-FlachStahl-AbhängeEisen in den Deckenplatten-Fugen
als RegelLsg bei MontageDecken-Bereichen
und b) T-RundStahl-AbhängeEisen als
SonderLsgen über KühlraumDecken-Bereichen
und c) KontaktPlatten decken-unterflächen-bündig in
die Schalung eingesetzt
- FugenAbhänger von MassivDecken > Raster 1500 x DP-SystemBreite (600, 1200,
1800 mm) - das regelmäßige
RasterSystem bei Ortbeton-Decken ist 1,50 x 1,50 m
- was an diesem vorgerichteten System nicht direkt verankert
werden kann hat im Umfeld von MassivDecken noch folgende
Möglichkeiten; a) Nutzung von bauseitig bereitgestellten AbhängeTraversen
oder b) über Bohrungen
+ SpreizDübel örtlich genau verankert > diese Bohrungen können
aber immer zur Beschädigung der an der DP-UnterFläche liegenden Bewehrung
führen und sollten deshalb sparsam genutzt werden
- Belastungen der AbhängeMöglichkeiten > im Gegensatz zu den
Dachplatten haben die Geschoß-DP größere BelastungsMöglichkeiten >
statisch sind die GeschoßDecken-AbhängeSysteme so abgeglichen gestaltet,
dass keine Abhänger mit fortschreitender BauAusführung kritisch beobachtet
bzw entfernt werden müssen
- AbhängeKonstruktionen in
Verbindung mit Kühlraumbau
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MassivDecken-Übersichtplan mit AbhängeMöglichkeiten
- FVB TO10 Übersichtsplan der massiven GeschoßDecken-Bereiche mit den
im Zuge DeckenAusführung vorgerichteten AbhängeMöglichkeiten > unterhalb
des Planes auf der Legende werden werden die Symboliken erläutert; und
natürlich gab es dazu wieder diverse Änderungen, kaum dass der Plan fertig
war
- bis auf Ausnahmen ist dieses AbhängeSystem ein vorgegebenes
Angebot > Gang 14-15/I-S basiert auf FAB-Abstimmung > KühlraumBereiche
sind durch BauPlanung selbst gezielt behandelt > x
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AbhängeTraverse von Montage-DeckenPlatten
- zu Traversen s
AbhängeTraverse von den DachPlatten
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KontaktPlatten für OrtBeton-DeckenPlatten
- KontaktPlatten-EinsatzBereiche a) in Decken-UnterFlächen
b) an
betonierten Wänden und Stützen
c) im FB
- RegelLsgen zu KontaktPlatten aus Katalogen entnehmen
> zB im BSE-StützenKatalog sind jeweils gegenübergestellt a) die bauliche
Durchbildung und b) die dazu möglichen Belastungen
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- KontaktPlatten + DübelBohrungen bei OrtBeton-DeckenPlatten
- Bohrungen an UnterFlächen tragender BetonBauteile zerstören regelmäßig die
BetonDeckung und ggf auch die BewehrungsEisen
- Riegel- /Unterzug-UF
sind für Bohrungen tabu
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AbhängeÖse
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Bohr-Abhänger von OrtBeton-DeckenPlatten
- diese Vertiefungen an den Oberflächen von BetonDecken lassen sich leicht
zeichnen, sind aber ausführungsseitig ein Problem > eigentlich geht das
nur in frisch betonierten Decken wo man über eine Form diesen Beton wieder
raussticht, wie beim weihnachtlichen Plätzchen backen > wenn der Beton
ausgehärtet ist muß man Bohrung einbringen, Vertiefung ausbrechen
und mit VergußMasse die VertiefungsGeometrie herstellen
- diese Abhänge-KonstruktionsArt in
Verbindung mit Kühlraumbau
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Trägerlagen mit unterschiedlichen Auflagerungen /Anschlüssen
a) Wand-Auflagerungen oder b) Stützen-Anschlüsse
- Schrauben oder Schweißen > es gilt letztlich immer der Grundsatz: SchweißArbeiten aus dem AusbauFeld und bei ReparaturMontagen
möglichst reduzieren /verbannen
- HohlkastenProfile haben den
Nachteil, dass sich Anschlüsse regelmäßig nicht schrauben lassen
- Festpunkt-Ausbildungen werden regelmäßig bei TrägerAuflagen in
Verbindung mit FörderTechnik erforderlich
- Anschlüsse an SB-Stützen s.
hier
- eine TrägerKonstruktion in Verbindung mit einer LaufKatze s.
hier
-
VerankerungsStahlbau /Träger-Wand-Auflager in Verbindung mit Kühlraumbau s.
hier
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RegelDetails StahlTräger-WandAuflager in der NGW
- die folgenden KonstruktionsLsgen sollten für StahlTräger-WandAuflager in der
NGW typisch sein
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RegelDetails Anschluß StahlTräger-StahlStütze in der NGW
- die folgenden KonstruktionsLsgen sollten für Anschlüsse
StahlTräger-StahlStütze in der
NGW typisch sein
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TrägerAnbindung an SB-Unterzüge
- derartige AnschlußLsgen müssen schon im Zusammenhang mit der
Rohbau-GebäudeMontage geplant werden und sind daher selten
-
diese UnterKonsruktion wird komplett korrosionsgeschützt bauseits
erbracht
- ein großes FahnenBlech mit Bohrungen gehört zum Detail,
wo der Ausrüster dann anschrauben kann
> damit muß nicht geschweißt werden
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festes Träger-WandAuflager
- ProblemSachverhalt > Höhen-Toleranzen
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KragTräger-KonsolEtagere
- linksseitige Darstellung > SB-Stütze mit KragTräger-Konsol für
Gleitlager-Nutzung
- mittige Darstellung > SB-Stütze mit
KragTräger-Konsol für Festpunkt-Ausbildungen
-
rechtsseitige Darstellung > Wandstellung mit KragTräger-Konsol
für Gleitlager-Nutzung
- diese gebäudehohen SB-Stützen
(380 x 380 mm) sind ohne LochAnordnungen gefertigt, deshalb das Umfassen mit
Schraub-BolzenStangen
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KragTräger
- Voraussetzung sind WandAusbildungen mit entsprechender Auflast bzw
oben eingespannt
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StahlTräger für Flachschiene im TürLeibungsBereich
- Detail für eine Unterbrochene Flachschiene bei Tür-zu
- linksseitig
der Kühlraum /rechtsseitig der "warme" Raum mit ausgeschwenkter
Flachschiene bei Tür-Zu-Stallung
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-
Variante zu obigem Detail
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StahlTräger als Stahl-Beton-VerbundKonstruktion /hier für
SturzAusbildungen
- möglich sind damit gegenüber BetonAusbildungen kleinere BauHöhen bei höherer Belastung
- außenliegende
StahlOberflächen sind gleichzeitig KontaktPlatten
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Anschlüsse an SB-GebäudeStützen
- SB-Stützen können für StahlBau-Anschlüsse vorgefertigt werden mit
a) Lochpaare /Einzel-LochAnordnung
und /oder b)
Kontaktplatten-Einlagen bei der Vorfertigung
Toleranz-Sachverhalte in Bezug auf LochpaarAnordnungen - 2 unterschiedliche BauSysteme > hier trifft
Grob (StahlBeton-Bau) auf Fein (Stahlbau) mit schon seitens der
Zulässigkeit unterschiedlichen Regelungswerken
- unterschiedliche Ausführungs-ZeitRäume
> bei der SB-StützenMontage sind meist noch (keine) weiteren Bezugspunkte
vorhanden, sowohl in Lage als auch in Höhe
- regelmäßig mit
Vorbehalt hinsichtlich Maß-Genauigkeit ist die Höhe des ersten
LochPaares, das Lochpaar über der BezugsHöhe von +- 0.000 m > es
macht Sinn dieses Maß für jede Stütze vor Ort aufzumessen und in einen
ÜbersichtsPlan einzutragen > dazu sollte der Plan zur
Lochpaar-Orientierung genutzt werden
- warum gibt es solche
AufmaßUnterlagen nicht ? 1. die Stützen werden regelmäßig nicht in
einem Zuge montiert
2. Sinn
macht das Ganze nur wenn eine wirklich exakte Vermessung Stütze für Stütze
stattfindet und die +- 0.000-BezugsHöhen auch bleibend dokumentiert
werden > dafür waren bei FVB TO10 weder AG noch BauBetrieb zu begeistern
- es scheint am sinnvollsten, dass
sich jeder AG seine für ihn relevanten Maßangeben selbst ermittelt
- Maße, die bei der Fertigung der SB-Stützen ausgeführt werden, können als
relativ genau angenommen werden, also der Abstand der Lochpaare
untereinander
- sollen Maßhaltigkeit und Stabilität bei Lochpaaren
besonders gesichert werden, kann das durch Einlage von
Stahl-RohrHülsen erfolgen
Kontaktplatten - hier gibt es zig Bauformen, lagemäßige
AnordnungsMöglichkeiten, zul. Belastungen etc > dazu sollte
schon klarer sein wofür sie jeweils benötigt werden > im Stadium -
Vorbereitung MontageProjekt - sind derartige Angaben von den
AusrüstungsPlanungen regelmäßig nicht zu bekommen
- bei FVB TO10
sind zB nur die als SonderLsg im TK-RaumBereich eingesetzten SB-Stützen mit
einer Kopfplatte vorgefertigt worden
-
VerankerungsStahlbau in Verbindung mit Kühlraumbau s.
hier
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LochpaarAnordnung bei SB-GebäudeStützen
- in einem HöhenBereich zwischen 2 und 4 m sind Stahl-RohrHülsen in
die Lochpaare eingesetzt
- es gibt Kombinationen von
Stützenstellungen, wo die Lochpaare einseitig blockiert sind >
desgleichen können fortgeschrittene BauZustände (Wandstellungen) eine
Nutzung der Lochpaare ausschließen
- der AchsAbstand der Lochpaare
bei Gebäude- und Geschoß-Stützen ist unterschiedlich
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- ÜbersichtsPlan zur Orientierung der Lochpaare
- diesen Plan
erhält jeder AN Ausrüstung zur Planung seiner Verankerungen > es
macht Sinn, dass sich jeder AG für "seine" SB-Stützen die exakt-vorhandenen
Höhen von +- 0.000 m zur Achse erstes Lochpaar vor Ort holt
-
SB-Stützen in nachfolgendem ÜbersichtsPlan, die durch Kühlraum-Isolierungen
verkleidet werden haben keine Symboliken bekommen, da die Lochpaare hier ja
praktisch auch nicht genutzt werden können
- grenzfällig sind dabei
Bereiche, wo einseitige Nutzung möglich ist > Verankerungen sind dann vor
der Kühlraum-Isolierung anzubringen
- im DachBereich gibt es (keine)
Einschränkungen mehr
- Lochpaare des Systems III /Wandaussteifende
ZusatzStützen sind in diesem Plan nicht dargestellt /keine Symboliken
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Variante für TrägerAnschluß an SB-Stützen über die LochPaare
- hygienefreundlich einfach-konstruiertes StahlbauDetail > ggf ober- und
unterhalb die AnschlußFugen mit Mörtel- oder Kitt-Abstrich, damit Hohlräume
verschwinden
> Hohlräume können durch fehlende Stützen-Maßhaltigkeit entstanden sein
- dieses Regel-Detail kann (nur) höhenmäßige Toleranzen ausgleichen
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ausgeführte
RegelLsgen für TrägerAnschlüsse an SB-Stützen über die
LochPaare bei FVB TO10
- rechtsseitig DraufSicht "Z" > Detail für SB-HallenStützen (480 x 380
mm)
- linksseitig DraufSicht "Y" > Detail für SB-GeschoßStützen (380 x 380
mm)
- diese Details wurden notwendig weil offenbar regelmäßig größere Toleranzen
in allen 3 Freiheitsgraden auszugleichen waren und dazu das obige
Detail nicht in der Lage war
- hier ist zu prüfen den konstruktiv ausgebildeten SpaltRaum zwischen
Stahlbau- und SB-Flächen ggf auszuschäumen und mit KittAbdichtung zu
umranden um keine unkontrollierbaren Hohlräume zu schaffen
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Variante für TrägerAnschluß an SB-Stützen über die LochPaare
mit optimalem ToleranzAusgleich
- dieses Detail ist so gestaltet, dass sich wie gesagt, in allen drei Ebenen
Toleranzen ausgleichen lassen, da wären in praxi:
> HöhenAusgleich unterschiedlicher SB-Stützen-LochPaar-Höhen
> seitliche Verschiebungen der Träger, sollte das zB wegen LA-Fallstrang mal
erforderlich sein
> zu kurze TrägerLängen
- dieser ToleranzAusgleich vollzieht sich im cm-Bereich, ist also kaum
auffallend, verhilft aber zu schnellen, zerstörungsfreien Montagen
- realisiert wird das durch Langloch-Anschlüsse
- provisorisches stabiles absetzen bei der Montage schwerer Träger
-
universell anwendbar auch bei SonderLsgen wie zB der StützenVierung am
BewegungsFugen-Kreuz
- die Ausführungen auf den zwei nachfolgenden
Fotos weichen von diesem Detail ab
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FotoBeispiel zur Stützen-Vierung (zusammentreffen beider Gebäude-HauptFugen)
- ein idR bei jedem Gebäude nur 1x vorhandener Detailpunkt, aber auch der
muß bewältigt werden
- der
FugenAbstand beider Stützen betrug hier ca 20 cm und damit war eine
Verschraubung der GewindeStangen noch möglich, danach wurden diese
FugenBereiche mit DämmplattenEinlage ausgemauert und mit Verfugung
abgeschlossen
- die Ausführung des TrägerAnschlusses weicht von
obiger DetailZchng ab, ist vereinfacht ausgeführt > hygienisch
negativ-konstruiert sind die zur SB-Stütze gedrehten WinkelProfile >
damit entsteht ein regelrechter DreckFänger, der ganz schwer zu reinigen ist
(wohl nie gereinigt wird ?) > Profile müssen zur Reinigung nach vorn
bzw unten vorn offen sein > andernfalls sollte man mit geschlossenen
Profil-Elementen (luftdicht verschweißt) arbeiten
- noch ein
interessanter DetailSachverhalt ist zu erkennen > die Berührung von
KantenSchutz-Fliesung und StahlBau-AnschlußDetail kann Probleme
bringen > in diesem Fall hat es fast noch millimetergenau funktioniert,
mal ein, wahrscheinlich positiver Zufall (?)
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StahlStützen
a) Fußpunkt versenkt (eingespannt) in FundamentHülse
b) auf
(erhöhte) FundamentSockel verankert > hier werden dann
SteinSchrauben bzw BohrAnker erforderlich
- FundamentHülsen
sind eher selten weil dann schon frühzeitig exakte BauAngaben vorliegen
müssen und das funktioniert bei Ausrüstern nicht > beim
nachträglichen Einbringen werden Dichtungs-Bauteile im FB zerstört
- FundamentAusbildungen für StahlStützen in Verbindung mit dem
SäureschutzBau
- alternativ /ersatzweiser
Einsatz von SB-Stützen in Tief-Kühlräumen s. hier
- VerankerungsStahlbau in
Verbindung mit Kühlraumbau
- FußpunktAusbildungen (3
Varianten) für hohe Beanspruchungen (VordachStützen) s.
hier
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GründungsStatik von StahlStützen
- bei StahlStützen in der NGW gibt es regelmäßig Probleme mit der
Beschleusung /dem GrundleitungsSystem da sich beides räumlich im selben
Umfeld konzentriert
- GegenStrategien wären in EinzelAnwendung oder Kombination ;
a) RohrlagerungsArt erhöhen
> hochliegende GrundLtgen mit BetonUmmantelung versehen
b) FlachGründung
> Verzicht auf tiefgehende, abgetreppte Fundamente
> idR bedeutet das Aufsetzten auf eine bewehrte Bodenplatte
> sogen. PlattenGründung mit GurtBalken, d.h. UnterBeton in bestimmten
Bereichen bewehren
c) Fundamtplatte bewehren
> dies in Abhängigkeit vom LastVerteilungsWinkel unter der Fundament-UF
d) Anordnung der GrundLtgenaußerhalb des LastVerteilungsWinkels
> in praxi läuft das darauf hinaus, die StahlStützen nach den meist, bereits
ausgeführten GrundLtgen auszurichten
> hier ist das Thema
RohrlagerungsArten
zu beachten
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RegelDetails StahlStützen-Fußpunkte in der NGW
- die folgenden KonstruktionsLsgen sollten für StahlStützen-Fußpunkte in der
NGW typisch sein
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- SteinSchrauben + BohrAnker zur Befestigung der StützenFußplatten
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SystemDetails
zur Verankerung der FörderTechnik
- die an der FörderTechnik
+ dem zugehörigen StahlBau Beteiligten bei FVB TO10 waren 4
unterschiedliche Firmen je mit eigenen Planungen und dann
zugehörigen Ausführungen; 1. FörderAnlagen Bautzen > für das
KreisFörderer-System > für das AntriebsSystem in Verbindung mit der
FlachSchienenBahn
2. NAGEMA Neubrandenburg > für das
FlachSchienenBahn-System
3. Stahlbau Oberlausitz Neugersdorf > für
den VerankerungsStahlbau für die FlachschienenBahn-Strecken
4. LBK
Dresden > für diverse stahlbauseitige VerankerungsBauteile an
MassivBauteil-Konstruktionen wie AbhängeEisen, KontaktPlatten aller
Art
> VerankerungsStahlbau für FörderStrecken, der von Stahlbau Oberlausitz
nicht mit übernommen wurde
- die SystemDetails zur
FörderTechnik sind entstanden unter Beachtung
> zulässiger BauteilBelastungen
> vorhandener FreiRäume dabei sind Wertigkeiten einzelner
AusrüstungsStrecken zu beachten > komplexer Verankerung > was muß
bzw kann hier noch mit verankert werden ? > zeitlich baufortschreitend
erfolgter Ausführungen > zB das VerankerungsBauteil muß auch bei
regelmäßigem BauAblauf vor der möglichen Nutzung schon da sein
-
diese SystemDetails waren Vorläufer für
koordinierte Pläne
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SystemVorgaben zur Verankerung FörderTechnik
- hier sind
beispielhaft VerankerungsMöglichkeiten für die FörderTechnik unter Beachtung
anderer spezifischer Gebäude-DetailLsgen zusammengetragen
- die
Details wurden im Dialog mit dem Projektanten für die angetriebene
FörderTechnik (KreisFörderer) entwickelt
- beispielhaft galten sie
dann auch für alle weiteren Ausrüster
- im Rahmen der
Stahlbau-KoordinierungsTätigkeit sollte es sinnvoll sein deratige
SystemDetails zu skizzieren und den AusrüstungsPlanern für ihre
PlanungsTätigkeit zu übergeben > und das in Verbindung mit einem Grundriß
wo einzutragen wäre in welchem RaumBereich welche Verankerungen
möglich sind > ggf ergänzt mit VerkehrslastAngaben, Zeitpunkte der
Ausführung, wer kommt als Nutzer an dieser Stelle noch in Frage
etc
- Vorgabe abgestimmter bauseitiger Verankerungen in einzelnen
RaumBereichen in Form eines Übersichts-Grundrisses mit rechtsseitig
zugehörigen DetailDarstellungen > dazu gehört noch ein mehrseitiger
textlicher Beschrieb |
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A / Verankerungen in Verbindung mit
MassivDecken-Bereichen
- wenn massive Wand-Decken-Bereiche vorhanden sind, sollten /können genutzt
werden; > rastermäßig bei der Montage in die DP-Fugen eingelegte
AbhängeEisen > in Verbindung mit MauerwerksWand-Auflagerung
- mit
den eingemauerten Trägerlagen lassen sich geforderte Festpunkte
schaffen |
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C / räumlich-auskragendes
TragSystem
- diese Lsg u.U.
wenn Strecken >= 6 m stützenfrei ausgebildet werden sollen, es wird
damit quasi ein räumlich-auskragendes TragSystem ausgebildet
- die
Abhängung ist mittels StahlSeil bzw ProfilStahl-Stäben (zB
Winkel-Profile) möglich
- im Beispiel geht es um LeerSatten-Förderer
im Bereich der Expedition, wo mit dieser Lsg die SB-GebäudeStützen zur
Verankerung ausreichen > der KreisFörderer kann mit ausreichendem Abstand
in durchgehender Linie an den SB-Stützen vorbei geführt werden |
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D / Verankerungen an
WandBereichen freistehender Wände
- obere DetailDarstellung: einseitig abgespannte TragKonstruktion
> dazu sollte die Wand mit einem durchlaufenden OrtBeton-Balken (RingAnker)
abschließen, besser noch "eingespannt" ausgebildet sein zB dadurch,
dass der abschließende Ortbeton-Balken fest mit wandaussteifenden Stützen
verbunden wird
- untere DetailDarstellung:
Galgen-TragKonstruktion > mit dieser Lsg ist größere Stabilität zu
erzielen als bei der Lsg "abgespannt" , jedoch muß auch hier genügend
Auflast vorhanden sein > diese Lsg hat den Nachteil, dass auch der
benachbarte Raum davon betroffen ist |
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F / abgehängter
Verankerungs-TrägerRost
- dieses TragSystem findet Anwendung
in Räumen, wo a) keine ZwischenDecke vorgesehen ist, die also
gebäude-hoch sind,
und b) über den gesamten Raum
verteilt ein AbhängeErfordernis besteht > als BeispielFall wäre das der
RaumBereich SattenWäsche (Raum 22)
- es handelt sich um einen über
den Raum verteilten kreuzweisen TrägerRost von Längs- und QuerTrägern >
DiagonalAussteifungen und an den RandBereichen Festpunkte an den
SB-Stützen |
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G / TrägerRost-System unter
Einbeziehung vorhandener MassivBauteile
- hier eine Situation von getrennten VerankerungsSystemen über und unter der
UHD im Bereich Zerlegung
- das StützenRaster baut auf dem
6 m x 6 m-Raster auf > dabei werden auch SB-Stützen mit einbezogen >
StahlStützen werden dann nur ergänzend angeordnet
- ein
derartiges Kombinations-System hat in vielerlei Hinsicht unklare Grenzen |
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H
/ TrägerRost-System als in sich abgeschlossenes Stahlbau-System
- hier eine Situation von getrennten VerankerungsSystemen über und unter der
UHD bei einem PökelRaum
- das StützenRaster muß/kann sich der
Ausrüstung anpassen, zB beengte StützenStellungen zwischen PökelBecken >
hier ist dann das gesamte VerankerungsSystem stahlbauseitig gestaltet
> StahlStützen, StahlTräger > alle Raum-RandStützen haben
verkürzte RasterLängen
- eine derartige Trennung machte
bei dem PökelRaum Sinn, weil a) im Raum sehr stahl-aggressive
RaumluftVerhältnisse herrschen und der DachBereichs-Stahlbau davon
abgekoppelt bleiben sollte
und b) eine Vielzahl von
Ausrüstungen im DeckenBereich zu verankern war, wie Lüftung, Kälte,
KreisFörderer, Flachschiene aber auch zusätzlich zwei
Elektro-Kettenzüge über den PökelBecken, > DeckenDurchgänge werden dann
stark dynamisch "gebeutelt", Undichtheiten entstehen und dann
kann das unter a) passieren |
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Flachschiene
- SchienenBahnen in der NGW a) als Rohrbahn
> hier gleitet Stahl auf Stahl
> erhöhter Abrieb und, zum leichten gleiten muß die RohrBahn immer wieder
eingefettet werden, was in der NGW negativ ist
b) als
FlachschienenBahn > hier rollt ein Rad /es gibt also keinen
ständigen MetallAbrieb durch Reibung
- BetriebsArt a)
manuell betrieben /von Hand gezogene bzw geschobene FörderGüter
b) elektrisch-kontinuierliche betrieben zB mit Kreisförderer, einem
elektrisch betriebenen Kettenzug
- SchutzBügel
als AbsturzSicherung > zumindest überall wo FörderGüter zu schwanken
beginnen zB bei Einfahrt in Kurven
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- konstruktive Ausbildungen zur
FlachschienenBahn
- zur Sicherheit gegen Absturz wird ein SchutzBügel
eingesetzt
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Flachschiene mit HängebahnWagen
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- Weiche auf Abzweig eingestellt
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die Flachschiene ist hier ohne SchutzBügel
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- der Wurst-Hängewagen fährt durch die gestellte Weiche in
die UDRA ein (wenn er ausfahren würde, könnte man ihn vor DampfSchwaden nicht sehen) |
- dieselbe Situation wenig später mit ausgeklinkter und
abgesenkter Flachschiene (ansonsten würde man die KammerTür nicht dicht
bekommen) |
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- Unterbrechung der Flachschiene
für Wääge-Technik oder AbsenkVorrichtung an Übergabestelle
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ProjektZchng. des FlachschienenProjektanten zu den BahnenStrecken
- jeder Raum wird vom FlachschienenProjektanten mit 3 PlanungsZchngen
belegt > BahnenStrecken, Trägerlagen,
StützenAnordnungen
- die Strich-Kreuz-Linie gibt die
FlachschienenbahnStrecken wieder > auf dieser Strecke werden
Wurst-HängebahnWagen gefördert
- bei der Strich-Punkt-Punkt-Linie
handelt es sich um eine LaufkatzBahn, die über der Flachschiene angeordnet
ist
- die schwarzen Punkte sind die vom
Flachschienenbahn-Projektanten vorgegebenen StützenStellungen > dazu
haben wir alle in Wandnähe vorgesehenen Stützen durch Träger-WandAuflager
ersetzt
- für die Flachschiene existiert ein
Stahlbau-SpezialPlaner für den notwendigen VerankerungsStahlbau (>
Trägerlagen, StahlStützen) > dieser erstellt nun die
AusführungsUnterlagen auf Basis unserer PlanZuarbeiten mit dem koordinierten
VerankerungsStahlbau
- der Stahlbau für die LaufkatzBahn ist
ausgeschrieben, als bauseitig zu planen + auszuführen > ein Beispiel für
zwei FörderSysteme in einem Raum und trotzdem getrennte Planungen
> es muß jemanden geben, der kompetend alle diese stahlbauseitig geforderten
Verankerungen erfaßt und dann etwas Vernünftiges daraus macht >
der BAUPLANER !!!
- stellvertretend für die PlanungsUnterlagen
zur Flachschiene ausgewählt ist hier der Raum der KochWurst-Herstellung >
damit ist diesmal für die WEB-Wiedergabe nur ein kleiner
ZchngsAusschnitt gewählt, so sind Einzelheiten besser erkennbar |
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-
ProjektZchng. des FlachschienenProjektanten zu den Trägerlagen
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KreisFörderer
- mit dem Begriff KreisFörderer wird hier vordergründig eine Betriebsart
bezeichnet, wo über einen
elektrisch betriebenen Kettenzug eine kontinuierliche Fortbewegung erfolgt
- der KreisFörderer setzt in der NGW a) auf die FörderSysteme Flachschiene bzw RohrBahn auf > bei TierKörpern und
Wurst-Hängewagen
oder b) arbeitet mit einem
eigenen System >
beim SattenTransport
- kontinuierliches NachSpannen (straff-halten)
der Kette über gesonderte SpannStationen /UmlenkStationen
- es
handelt sich um ein kontinuierlich durchlaufendes FörderSystem, das bedeutet
beim queren von Brandabschnitts-Wänden regelmäßig besondere
Aufwendungen zur Sicherstellung von Fw 90 min > TunnelStrecke,
beidseitige FeldBereiche von WasserschleierAnlagen, ???
-
gleiche Situation ergibt sich bei Kühlräumen > hier sind ständig
bleibende WandÖffnungen für das Profil des Förderers über TürBereichen >
dazu den Einsatz von LuftschleierAnlagen prüfen
- im Bereich der
Förderstrecke sind LichtraumProfile freizuhalten (das schließt
MindestAbstände ein) > bei RV + SH sind das von der MittenAchse jeweils
>= 500 mm > bei HängeBahn-Wagen xxx
> beim SattenTransport (incl SchutzNetz) xxx
- SchmierInfektionen entstehen regelmäßig im Bereich von senkrechten
RohrMedien (FallstrangFührungen)
- KreisFordererstrecken über
KopfHöhe müssen mit SchutzNetzen versehen werden,
> das ist beim KreisFörderer-LichtraumProfil mit zu beachten, wenn es zB um
TrassenKoordinierung geht
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- Beispiel für KreisFörderer in
Verbindung mit TierKörper-Transport (FlachschienBahn)
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- KreisFörderer-System für SattenTransport
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- KreisFörderer zum
SattenTransport > heranführen sauberer LeerSatten im Bereich Zerlegung
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FVB TO10
KreisFörderer-Strecken
- bei FVB TO10 sind voneinander unabhängig 7 KreisfördererStrecken geplant
> s. die 7 farbigen LinienSysteme > gelb-farbig (10) > AnlieferungsFörderer RV + SH
>
violett-farbig (11.1 bis 11.6) > AnlieferungsKühlraum /System von
Einzel-Förderstrecken für TierKörperTransport >
rot-farbig (12) > AnlieferungsKühlraum /TierKörper-Bereitstellung für Zerlegung
>
grün-farbig (13) > LeerSatten-Förderer /Zuführung sauberer
LeerSatten von der SattenWäsche > rot-farbig (15) > VerteilerFörderer
voller Satten (ZerlegeFleisch) > violett-farbig (14) > LeerSatten-Förderer
/Zuführung sauberer LeerSatten von der SattenWäsche >
braun-farbig (16)
> WurstHängewagen-Förderer
- in und über Gang 46 konzentriert
sich dabei die KreisFörderer-Technik > AntriebsStation,
SpannStationen, SchaltRäume
- bis auf die Satten-FörderStrecken
baut das System der KreisFörderer dabei auf der FlachSchiene auf
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KreisFörderer 13 Raum 2
- es geht bei Förderer 13 um den LeerSatten-ZubringFörderer in den
Bereich Zerlegung und weitere Bereiche
- die einzelnen
Stationen von Förderer 13; > nachdem der Förderer in Raum 2
eingeführt ist überstreicht er zuerst die ZerlegeTischBereiche mit 2 U-Bogen
> nach dem dritten U-Bogen wird er
in die KnochenBearbeitungsRäume entlang der AW eingeführt und hier
werden dann von den noch auf der Förderstrecke verbliebenen LeerSatten die
benötigten abgenommen
>
anschließend verläßt dieser Förderer den Bereich Zerlegung wieder und bringt
LeerSatten in den Bereich Pökelei und dann weiter den Bereich
Manipulation
> was dann immer
noch an LeerSatten auf der Förderstrecke verblieben ist geht wieder zurück
zur SattenWäsche
- bei dieser StreckenFührung findet eine Kreuzung
der KreisFörderer statt > dargestellt im Schnitt A-A > an dieser
Stelle bestimmt sich die lichte RaumHöhe des ZerlegeBereiches
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KreisFörderer 15 + 13 im Gang 46
- in diesem GangBereich konzentriert sich die KreisFörderer-FörderTechnik
und demzufolge auch Umlenk-, Spann- und Antriebs-Stationen, sowie
Absenk- und Übergabe-Stationen
- bei
Förderer 15 handelt es sich um einen VollSatten-Förderer, der über mehrere
AbsenkStationen das zerlegte Fleisch auf nachfolgende BearbeitungsBereiche
verteilt
- neben Förderer 15
wird in diesem Gang der Förderer 13 /LeerSatten-Förderer mit Hin- und
Rückstrecke geführt
- RotPunkt-Markierungen
sind DeckenBohrungen um TragWinkel direkt unter der SB-Decke zu
verankern > an diese bauseitige LG TragWinkel hat FAB dann seine
KreisFörderer-Strecken verankert > in diesem GangBereich besteht eine
lichte RaumHöhe von mind. 4,80 m und trotzdem geht es sehr knapp zu
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RollenBänder
- dieser Abschnitt wird später mal Bestandteil des geplanten Kapitels zur FleischTechnologie
- bauseitig gibt es wie beim KreisFörderer Berührungspunkte bei
BrandabschnittsWänden und KühlRäumen
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- Gestaltung sogen. dynamischer Lager > durch natürliches Gefälle
wird immer das am längsten schon eingelagerte entnommen Nachteil >
schlechte ReinigungsMöglichkeiten und Sauberhaltung
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im FVB Eberswalde habe ich ein ganzes HochregalSystem in derartiger
Ausbildung gesehen, verbunden mit elektronischer SattenSteuerung
(Beschickung + Entnahme) + stets aktueller elektronischer BestandsErfassung
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- WandÖffnung für einen RollenBand-Durchgang
- Blick-abgewand-seitig
ist ein Anschlag ausgebildet, damit kann diese Öffnung durch eine
vertikale SchiebeLuke auch verschlossen werden
- was hier ggf fehlt
sind KantenschutzProfile an der senkrechten LukenLeibung
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koordinierte
Pläne
- zu grundsätzlichen Sachverhalten von Koordinierungen s. das Kapitel
Trassen-Koordinierungen
- in die koordinierten Pläne sollte alles einfließen; > FörderTechnik mit
VerankerungsStahlbau > haustechnische Ausrüstungen
> produktions-technologische Ausrüstung > bauseitige Spezialstrecken
> FallstrangFührungen, BrandAbschnitte ezc
- von der Sache her sollten sie durch die BauPlanung erstellt werden,
weil hier alle beteiligten Planungen zusammengeführt werden (das ist
regelmäßig noch beim AG-AufbauStab der Fall)
und
gleichzeitig entschieden wird, wie die Forderungen anderer in konkrete
BauLeistungen umzusetzen sind
- was bei den koordinierten Plänen übergreifend noch mit Beachtung finden
muß; > für Montagen /ReparaturMontagen schwerer AusrüstungsTeile
die Möglichkeiten schaffen
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koordinierte Pläne zur Zerlegung als DemoBeispiel
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StahlLeiter-Treppen
- StahlLeiter-Treppen
sind funktionell die richtige Alternative wenn es um TreppenAnlagen für technische Bereiche geht
- Regel-Konstruktion
>
2 SeitenTräger
>
geradläufig, ggf L-förmig ZwischenPodest
>
GitterRost-Auftritte, ersatzweise RiffelBlech-Abdeckungen in
ProduktionsBereichen
>
Verankerung /LastAbtragung an Fußpunkt + Austritt
>
BlockFundament mit Kontaktplatten
- regelmäßig sind keine so klaren BezugsHöhen im Umfeld vorhanden wie das bei
MassivTreppen meist der Fall ist
-
SteigungsHöhen bzw NeigungsWinkel sehr steil, ab 65° Ng. nicht
mehr zum Lasten tragen zugelassen
-
TreppenBreiten nicht für GegenVerkehr
SchmutzProblematik in Verbindung mit GitterRost-Einsatz >
Schmutz-Kontaminationen von oben möglich zB. SohlenDreck in gewaschene
Satten > Abhilfe: RiffelBlech-Böden mit AufkantWinkeln an den
RandStreifen
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Situation hinsichtlich der TreppenAnlagen bei FVB TO10
- die TreppenKonzeption für das GesamtGebäude war nicht aus einem Guß
> immer wieder ergaben sich neue Erfordernisse für eine weitere
TreppenAnlage
bzw Treppen mußten komplett neu geplant werden wie bei EG-Gang 65 zu OG-Gang
117 > 2 Treppen-Planungen zuerst normal dann in angepaßt-filigraner SonderLsg.
- ein bezeichnendes Beispiel ist die Treppe OstSeite zur MontageLuke Lta-Zentrale
> sie wurde erst endgültig notwendig, als der östliche LüftungsZentralen-Bereich fußläufig in
aufrechter Haltung anders als von außen nicht mehr zu erreichen war
> die zwei von der LüftungsZentrale abgehenden MassivGang-Bereiche waren
mit Trassen zugegestellt
> und aus westlicher Richtung der LTA-Zentrale war
kein Durchkommen zur OstSeite hin mehr möglich
> bezeichnend ist auch der PlanungsZeitraum dieser TreppenAnlage, nämlich Ende
Mai 1989 /im April 89 war Aufnahme ProbeBetrieb /ObjektÜbergabe
- und auch an der WestSeite sollte ein AufzugsBauwerk mit massiver Treppe
außen angesetzt werden, um u.a. den unterkellerten Bereich für
ProduktionsZwecke (SchimmelWurst-Produktion) zu nutzen
> verhindert hat das wohl nur die beginnende "Wende"
> PlanungsUnterlagen stelle ich vor beim ThemenKomplex "VertikalErschließung"
- zu den
Ursachen
- dazu kam, das bei jeder ObjektPlanung mehr-oder-minder stark autretende
Phänomen, der ProjektÄnderungen
> s. dazu
hier
- besonders für die räumlichen Umfelder der TreppenAustritte im OG gilt > kaum das
die Treppe fertig war, tauchten ausrüstungsseitige Zwänge auf, die
Vorrang hatten
> zB Treppe von der SattenWäsche zum OG-MassivGang-Bereich > hier versperrte
eine Kälte-Trasse (Konsol-Etagere) plötzlich das Erreichen des Ganges
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- FVB TO10 EG-ÜbersichtsGrundriß mit der Verteilung der
Stahl-LeiterTreppen
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Podest-LeiterTreppe
- gehört zur Kategorie rein technischer TreppenAnlagen
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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- was es mit
dieser eingetragenen Trasse für eine Bewandnis hat s.
hier
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Stahl-LeiterTreppe EG-Raum 40 zu OG-Raum 102 /LTA-MontageLuke
- klassische Ausbildung einer Stahl-LeiterTreppe mit GitterRost-TrittStufen
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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Stahl-LeiterTreppe EG-Raum 22 zu OG-Gang 115 /SattenWäsche
- die ursprüngliche TreppenPlanung mußte für den gesamten oberen
TreppenBereich geändert werden, da der Zugang zum OG-Gang mittlerweile blockiert
war
> hier wird also eine ProjektÄnderung behandelt
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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Stahl-LeiterTreppe EG-Gang 65 zu OG-Gang 117
- von der TreppenAnlage EG-Gang 65 zu OG-Gang 117
gibt es 2 (bzw 3) Planungen > zuerst von März 85 > eine normale
Stahl-LeiterTreppe
- dann von Jan. 89 > eine nach örtlichem BestandsAufmaß angefertigte
filigrane SonderLsg.
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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Stahl-LeiterTreppe AW-OstSeite zu OG-Raum 102 /LTA-Zentrale
- diese Treppe wurde notwendig, weil der östliche LüftungsZentralen-Bereich fußläufig in
aufrechter Haltung anders als von außen (nicht) mehr zu erreichen war
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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Stahl-LeiterTreppe aufs Dach
- ausführliche DetailDarstellungen s.
hier
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TreppenAnlagen
in Stahlbau-SonderKonstruktionen
- in bestimmten
Situationen kann man bei NGW-Objekten auch auf derartige Lsgen zurückgreifen müssen
- bei FVB TO10 in Frage gekommende Systeme waren; > gewendelte
WangenTreppen ohne
ZwischenPodest mit verzogenen und Drachen-Stufen >
RaumsparTreppen (Samba-Treppe) als ÜbergangsPodest im Bereich
HochRampe-SattenWäsche > MittelHolm-Treppen
- bezüglich
der Begriffs-Abgrenzung unterscheide ich in a) 2 seitlich angeordnete
Träger > (Seiten-)WangenTreppe
oder b) 1 mittig angeordneter Träger >
MittelholmTreppe
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MittelholmTreppe mit geraden Trägern
- eingesetzt als TreppenAnlage für einen Expeditions-BüroBereich
> hier ging es um eine leichte, möglichst unauffällige TreppenAnlage, die auch eine
Anordnung von BüroArbeitsplätzen in ihrem Umfeld möglich macht
- 2 U-Profile zum HohlKasten verschweißt bilden den TreppenTräger + die
StänderStütze
- ausführliche Vorstellung s.
hier
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WangenTreppe aus einzelnen SegmentTräger-Stücken
- eine exakte Bezeichnung für diese Treppe ist schwierig, am ehesten
sollte wohl zutreffen > eine in TeilAbschnitten gewendelte
WangenTreppe > im Bereich der Wendelung sind die TrittStufen
verzogen und es ist eine DrachenStufe angeordnet
- von der TreppenAnlage EG-Gang 65 zu OG-Gang 117
gibt es 2 (bzw 3) Planungen > zuerst von März 85 > eine normale
Stahl-LeiterTreppe
> dann von Aug. 87 > dies hatte mehr den Charackter einer Studie zur
Machbarkeit in diesem lokalen Bereich > dann von Jan. 89 > das ist diese hier, nach örtlichem BestandsAufmaß angefertigte,
filigrane SonderLsg.
- ausführliche Vorstellung s.
hier
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MittelholmTreppe mit 90°-Wendelung
- Studie zur gleichen TreppenAnlage mit einem teil-gewendelten
Mittelholm-Träger
- ausführliche Vorstellung s.
hier
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SteigLeitern
- bei FVB TO10 wurden SteigLeitern erforderlich in Verbindung mit: >
Erschließung des DachBereiches
> im Zuge BrandschutzKonzeption in Verbindung mit EvakuierungsWeg /Abgang
von OG-GangBereichen über AW-Fensterband
> Erschließung des LaufstegSystems beim oberen FensterBereich der SattenWäsche
> in Verbindung mit MontageLuken im OG
> zum Abgang vom VerbindungsBauwerk
> zur Kontrolle + Wartung der VordachFlächen von RampenBereich-Süd
- Strukturierung der ProjektUnterlagen
> auch hier waren die verfügbaren WV(wiederverendbaren)-Zchngen
nicht in der angebotenen Form zu gebrauchen, so dass wir neue Basis-Zchngen
incl MaterialListen erstellt haben
Ergänzt durch RegelDetails für Verankerungen und Fundamentierung.
- zu klären ist regelmäßig die Frage > welche WandVerankerung ist
möglich ?
> BolzenStangen innenseitig verschraubt sind zB nicht machbar wenn
innenseitig auftreten > Kühlraum, Unterzug,
SB-Stütze
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gebäudehohe SteigLeiter /Erschließung des DachBereiches
- die SteigLeiter steht mit der eigentlichen DachFläche nicht in Verbindung
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- zu obiger SteigLeiter zugehörige MaterialListe
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geschoßhohe SteigLeiter
mit WandPodest
- nachfolgend eine Zusammenstellung der Unterlagen für eine geschoßhohe
SteigLeiter mit PodestAustritt
> eine Kombination von RegelDetail-Zchngen + SonderDetail-Zchngen
- nachfolgend das allgemeine Detail für eine geschoßhohe SteigLeiter
> allerdings schon mit HöhenAnpassungen
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- genaue LageAnordnung + Anpassungen bei SteigLeiter + WandPodest
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- WandPodest und Anpassungen an AW-Bauteilen
- die obere Verankerung über die BolzenStange ist wegen des Unterzuges
bzw der Deckenplatte nicht möglich > ersatzweise werden zwei FlachEisen
an AnkerSchrauben befestigt; darüber wird dann die TürSchwelle
ausgebildet
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- Fundamentierung der SteigLeitern
- dieses Detail gilt für alle SteigLeitern
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- Verankerung der SteigLeiter an der LB-AW durch
Verbolzung
- dieses Detail gilt als RegelDateail für alle SteigLeitern
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Gruben
/ Konsolen / Geländer
Gruben- und Schacht-Abdeckungen
und deren Einfassung a) als RiffelBlech /VollBlech-Platten oder b) als
GitterRost-Abdeckungen und deren stahlbauseitige Unterkonstruktion
regelmäßige NGW-EinsatzNotwendigkeiten ?
Konsolen /Halterungen RohrBöcke EckWinkel /KantenSchutz
Abdeckungen Übergänge, Brücken, Podeste
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DeckenÖffnung mit RiffelblechAbdeckung
- das Detail wurde zur DurchFührung von TGA-RohrLtgen durch eine
massive GeschoßDecke entwickelt > nachträgliche erforderlich gewordene
DurchFührung mit BetonAufbruch
- Beachten: verbunden mit diesem Detail sind keinerlei
DämmVorkehrungen
> im konkreten Fall wird es eingesetzt als bauliche Trennung zwischen einen
mit 15° C temperierten EG-GangBereich und einem nicht temperierten
DachBereich (2° ... 39° C)
> wegen der geringen Größe ist das aber akzeptierbar
- Problem 2: Verhinderung von Schmutz-Berieselung
> im EG-GangBereich werden Satten mit ZerlegeFleich u.a. Produkten
transportiert
> alle RiffelblechAbdeckungs-StoßFugen müssen verkittet werden
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Überstieg /Brücke
- WinkelProfil-SteigStufen
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Geländer-Ausbildungen im Bereich einer KondensatGrube
- dargestellt ist nur der geöffnete DeckenBereich einer KondensatGrube
- 3 1/2-seitig umlaufend ist eine gegenüber dem anschließenden FB um 25
cm hohe SockelAufkantung ausgebildet, unterbrochen für die
Treppen-AustrittsStufe und für den Zugang auf die GitterRoste
- auf der SockelAufkantung sind GeländerFelder in HülsenRohre gesteckt
- der rechtsseitige Bereich ist ein ständig offenes MontageLoch ;
darüber ist eine LaufKatze angeordnet
- der linksseitige Bereich ist mit einer GitterRost-Abdeckung versehen;
die Roste sind auf den Träger-OberFlanschen aufgelegt, ihre
LageSicherung erfolgt durch aufgeschweißte FlachEisen
- der GitterRostBereich ist ebenfalls von gesteckten GeländerFeldern
umwehrt
- x
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- Trägerlage VK2 in Aufsicht
- oberhalb sind die 3 Anschlüsse von VK4, unterhalb der
Anschluß von VK3
- weiterhin unterhalb die Hülsen für das SteckGeländer
- oberhalb auf der Träger-SchnittDarstellung das FlachEisen zur
LageSicherung der Roste
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- SteckGeländer in Verbindung mit Trägerlage VK2
- das durchlaufende FußLeisten-WinkelProfil verhindert das "durch-rutschen"
durch die RohrHülse
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- SteckGeländer in Verbindung mit Beton-SockelAufkantung
- GeländerFelder werden in einbetonierte HülsenRohre gesteckt und
erhalten dazu eine BandageRohr-Begrenzung
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- EinbauHülsen Verbindung mit Beton-SockelAufkantung
- zur Sicherung Maßhaltigkeit wird das HülsenRohr in Verbindung mit
einem FlachStahlBand in den BetonSockel eingesetzt
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fest eingebaute Geländer
- konkret handelt es sich um ein GeländerFeld, das eine Rampe begrenzt, auf
der GabelstaplerVerkehr stattfindet
- robuste Konstruktion
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VordachKonstruktionen
- mögliche Varianten
a) Kombination von oberseitiger Abspannung und unterseitiger
AuflageKonsole s. dazu auch
hier
b) StahlStütze mit biegesteifem Stahl-KragTräger
c) SB-Stütze mit biegesteifem Stahl-KragTräger
d) SB-RahmenFeld s.
hier
- wenn das GebäudeRaster aufgenommen wird (sinnvoll wegen der AW-Öffnungen),
muß die
Einspannung der Stahl-KragStützen mit in die SB-StützenFundamente erfolgen
> flexibler wird man da sein wenn man mit Abspann-Lsgen nach Variante a) arbeitet
- das Vordach kann zum Gebäude hin oder vom Gebäude weg
entwässert werden; > wenn eine vorgehängte Rinne über einen
SpeierAuslauf entleert werden kann, sollte es sinnvoll sein, vom
Gebäude weg zu entwässern, ansonsten wird man wegen des Gebäude-Fallstrangs
regelmäßig zum Gebäude hin entwässern
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Stahl-VordachKonstruktion ÜberdachungsBreite 3,50 m
-
WV-Detail-Zchngen /ausführliche Vorstellung s.
hier
- SystemSchnitt
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Stahl-VordachKonstruktion ÜberdachungsBreite 5,60 m
-
WV-Detail-Zchngen /ausführliche Vorstellung s.
hier
- SystemSchnitt
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ProjektAnpassung des
WV-Projektes für ÜberdachungsBreite 3,50
m
- WV-ProjektPlanungen erfordern regelmäßig eine
standortbezogene Anpassung; bei Vordächern sollte es dabei eigentlich
nur um die StützenFundament-Ausbildung und die Rampen-Konstruktion
gehen
-
ausführliche Vorstellung s.
hier
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- BauZustands-Foto zur TragKonstruktion von vorangegangener
SchnittZchng (ÜberdachungsBreite 3,50
m)
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Vordach-MischKonstruktion aus SB-Stütze + Stahl-KragTräger
-
nachfolgend handelt es sich um eine Entwicklung speziell für FVB TO10 um
trotz eines ergangenen Walzstahl-VerwendungsVerbotes doch noch irgendwie
die benötigten
Vordächer anordnen zu können
-
ausführliche Vorstellung s.
hier
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KorrosionsSchutz
/AnstrichSysteme
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Gemsa-FarbProjekt mit SchichtSystemen, FarbProben + Details
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ich verfüge bei meinem
UnterlagenFundus nur über wenig aktuelles Schrifttum, was ich unbedenklich
hier in meinem WEB veröffentlichen könnte, ohne befürchten zu müssen, wegen
irgendwelcher UrheberrechtsVerletzungen abgemahnt zu werden.
das
Einholen von Genehmigungen ist zudem sehr aufwendig (3x anfragen > 1
Antwort), deshalb habe ich mich ganz bewußt beschränkt auf
Vergangenes.
das beispielgebende Objekt FVB TO10 ist ausreichend umfangreich
und Problemstellungen und LösungsAnsätze sind zeitlos aktuell.
eine
Überarbeitung dieses ThemenKomplexes zu Stahlbau /FörderTechnik auf den aktuellen
Stand bleibt für zukünftig vorbehalten.
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Abhängungen vom
DachBereich, BinderObergurtabhängungen, stahlbauMontageTräger für Kettenzug,
Tragroste für Sandwichpaneele, Laufstege, bauseitiger VerankerungsStahlbau
für Ausrüstung, GeschoßDeckenabhängung,
Trägerlagen mit unterschiedlichen Auflagerungen, Anschlüsse an
StahlbetonGebäudeStützen, StahlStützen, SystemDetails zur Verankerung der
FörderTechnik, Flachschiene, KreisFörderer, RollenBand,
koordinierte Pläne, StahlLeiterTreppen, StahlTreppenAnlagen, SteigLeitern,
Konsole, Geländer, VordachKonstruktionen, KorrosionsSchutz, AnstrichSysteme |
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