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Vordach-Konstruktionen |
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Stahl-VordachKonstruktion ÜberdachungsBreite 3,50 m
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WV-Detail-Zchngen
- SystemSchnitt
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- Aufsicht + Abdeckung
- eine Reihung mehrerer VordachFelder
ist unkompliziert möglich
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- StahlbauDetails + FußpunktAusbildung
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- Varianten zur FußpunktAusbildung
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- MaterialListe
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- Stahlbautechnischer ErläuterungsBericht
- hier sind alle
relevanten Sachverhalte in Verbindung mit der stahlbautechnischen Ausbildung
beschrieben
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Stahl-VordachKonstruktion ÜberdachungsBreite 5,60 m
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WV-Detail-Zchngen
- SystemSchnitt
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- Aufsicht + Abdeckung
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ProjektAnpassung des WV-Projektes für ÜberdachungsBreite 3,50
m
- es wurden insgesamt zwei örtliche Anpassungen vorgenommen, wobei sich beide
jeweils nur auf die Gründung beschränken
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Vordach
mit gleichem SystemRaster wie das Gebäude-StützenRaster
- hier wird schon bei der GebäudePlanung die VordachAusbildung
berücksichtigt, indem die FundamentHülse eingeplant wird
- die
Darstellung unterhalb ist identisch mit der Schnittführung B
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- Rampen-QuerSchnitt
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- BauZustands-Foto zur TragKonstruktion von vorangegangener
SchnittZchng (ÜberdachungsBreite 3,50
m)
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Vordach
mit versetztem SystemRaster gegenüber dem Gebäude-SystemRaster
- derartige Lsgen werden regelmäßig bei
nachträglicher
Vordach-Anordnung erforderlich, d.h. wenn die Fundamente für die
GebäudeStützen eine abgeschlossne Sache sind
- wie man hier beim
Vergleich zwischen den beiden Beispielen feststellen kann, können wegen
ungleicher Fundament-Ausbildungen auch
ungleich lange StahlStützen bei gleichen RampenHöhen erforderlich werden
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Vordach-MischKonstruktion aus SB-Stütze + Stahl-KragTräger
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nachfolgend handelt es sich um eine Entwicklung speziell für FVB TO10 um
trotz eines ergangenen Walzstahl-VerwendungsVerbotes doch noch irgendwie
die benötigten
Vordächer anordnen zu können
- doch waren die benötigten HülsenFundamente
aber im Zuge der GebäudeStützen-FundamentErstellung schon mit ausgeführt
worden und zwar für die StahlStützen der vorangegangenen WV-VordachLsg
-
hierzu gehören ganze 40 A4-Seiten statische Berechnung in kleiner
MaschienSchrift, also eine wirklich ausführliche und aufwendige Ermittlung
der Schnittgrößen und anschließender Dimensionierung aller möglichen
Bauteile und Knotenpunkte >
dazu gehört natürlich auch die Bemessung + Darstellung der erforderlichen
Bewehrung im SB-Stützen-KopfBereich
-
dieses PlanungsPaket, mit dem Eingehen auf
alle möglichen Lastfall-Kombinationen, hätte doch das Zeug
gehabt für ein (DDR-EndZeit) "WV-Projekt" das allerdings heute keiner
mehr braucht (?)
- Vordächer mit ZusatzBelatung durch LaufstegAnlage >
bei Vordächern in Verbindung mit EG-GangBereichen kann die Anordnung einer
LaustegAnlage erforderlich werden, wenn der darüberliegende OG-GangBereich
als EvakWeg fungiert, also über GangEnde-AW-Fenster ein Ausstieg erfolgen
muß > dieser Sachverhalt tritt bei FVB TO10 1x auf
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die
ÜbersichtsZchng mit den Anordnungen an drei Fassaden
- linksseitig sind in Aufsicht die
einzelnen 4 Vordach-TragSysteme dargestellt
- mittig-rechts der
RegelQuerschnitt zu einer SB-Stütze > in diesem Fall mit der insgesamt 1x
erforderlichen LaufstegAnlage oberhalb
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- Querschnitt der VordachAusbildung
- zu beachten noch, alle SB-Stützen
sind zum Ausgleich späterer Verbiegungen mit 10
mm RückNeigung (zu der GebäudeWand zu) einzubetonieren
- zur Monage
xxx
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- DetailKonten StützenKopf
- eine wirklich ausgefuchste
Konstruktion, die sowohl die Zug- als auch die DruckSpannungen die vom
KragTräger auf die Stütze übertragen werden sicher aufnimmt, über die
einbetonierten WinkelEisen auch auf die Bewehrung überträgt
> die Zug-Spannungen rückseitig der SB-Stütze
und zur besseren MomentAufnahme extra die KastenKonstruktion > während
die Stahlplatte (Pos 34) vorderseitig der SB-Stütze die auftretenden
DruckSpannungen auch als reine DruckKräfte in den Beton einleitet, d.h.
scherende KantenPressungen (bei dem vorgesehenem schrägen TrägerAufsatz
nur über die VorderKante der Stütze) vermeidet
- selbst wenn der
Vordach-KragTräger in Bewegung kommen sollte würden auftretende Spannungen
sicher von der SB-Stütze aufgenommen werden, ohne MaterialAbplatzungen an
den Bauteilen des VerbindungsKnotens
- Herr Dipl.-Ing. Christian
Palen war freiberuflicher Statiker
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- DachEntwässerung dieser VordachKonstruktion
- StegBlech bei
Detail B gehört zur TragKonstruktion, StegBlech bei Detail A wird
zusätzlich erforderlich
- die unterbrochne SchnittDarstellung ist
nicht ganz korrekt, wenn unterbrochen + ausgelassen wird, muß der nächste
Teil tiefer ansetzten
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- so sollte das ZusammenSpiel bei der
Vordach-Entwässerung aussehen > der Fallstrang wird mit in den
AnfahrschutzSockel eingebunden
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abgehängte VordachKonstruktion
warum das Ganze ? -
es stand mal die Vorstellung die Vordächer am Neubau FVB TO10 über das
Prinzip - Kombination von oberseitiger Abspannung und unterseitiger AuflageKonsole
- auszubilden
- dazu kam dann der kurz angebundene
Bescheid, dass das nicht ginge
- nun habe ich aber in der
führenden DDR-FachZeitschrift Bauplanung-Bautechnik (?) eine
ObjektVorstellung gefunden, wo nach diesem Prinzip ausgeführt wurde
und bilde es mal hier ab
- den Artikel hatte ich damals
thermokopiert, deshalb ist er heute in einer sau-schlechten Verfassung, man
kann die Quelle nicht mehr nachvollziehen
Doch, da ich über die letzten 10 Jahrgänge
dieser Zeitschrift verfüge, denke ich, dass ich ihn nochmal im Original
finden werde
- im Bild links-unten (Bild 2) ist also bei einem,
in der DDR zeitnah zum Neubau FVB TO10, ausgeführten Gebäude eine derartige
Abhängung des Vordaches, ausgeführt worden
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