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Lehrfleischerei BSZ Dresden |
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eine starke Vergrößerung der EinzelBilder erhalten Sie
beim Klick auf ein Bild; - dann öffnet sich dieses in einem neuen
Fenster; zurück geht es dann wieder mit dem Browser-RückButton zu 5 Abbildungen sind noch Klärungen erforderlich /beim Foto WurstVerarbeitung handelt es sich um ein analoges FremdObjekt-Foto |
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Objekt-Feuilleton | ||||||||
PlanungsKonzeption die Zielstellung sah vor, bauliche Maßnahmen zur Erneuerung für die AusbildungsBereiche FleischereiFacharbeiter und Fleisch-FachVerkäuferinnen innerhalb des städtischen BerufsSchul-Zentrums für Ernährung
dazu
war ursprüngliche vorgesehen, in der UG-Ebene eines 2-zügigen Typen-Schulbaues
mit Atrium (Innenhof eine kleinteilge Ausbildungsstätte zu errichten, was bei ursprünglich 12 Lehrlingen und ausbildungskonformen,
labormäßigen produzierens bei begrenzter Einhaltung von EG-HygieneStandarts auch machbar gewesen wäre !
für
den Neubau als freistehendes Bauwerk wurden vom StadtPlanungsamt folgende
Eckpunkte vorgegeben; ursprünglich vorgegeben war eine GrößenOrdnung von 12 Lehrlingen /später wurde erweitert auf 18 Lehrlinge davon (8 bzw) 12männlich und (4 bzw) 6 weiblich dazu 3 Ausbilder zur Ausbildung war dann mit dem Freibauwerk auch vorgesehen, das ganze Spektrum, beginnend mit der Zerlegung der RV (RinderViertel) und SH (SchweineHälften), der Fertigung aller WurstSortimente (Roh-, Brüh- und Koch-Wurst) sowie PökelWaren und FleischFeinkost, VerpackungsTechniken
nach
der AST war der HygieneStandart maximal auf die Erfüllung der FlHV ausgelegt, so das fertige Ware
auch im
örtlichen Umkreis ausgeliefert werden könnte die Kapazität wurde mit ca 1t/Woche FleischfeinSortiment und Wurstwaren vorgegeben letztlich war es doch so, das sich hier mit fortschreitender Planung und selbst noch während der BauAusführung immer neue Wünsche und Forderungen angemeldet wurden |
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BauKonstruktives im Baufeld lagen KellerBereiche kriegs-zerstörter Gebäude sowie tangierend eine Heizkanal-Trasse die umverlegt werden mußte; - diese Sachverhalte wurden von uns erst parallel-laufend mit der Entscheidung für das Freibauwerk in seiner vollen Tragweite recherchiert und hatten zusätzliche KostenSteigerungen + TerminVerzögerungen zur Konsequenz.
Baukonstruktion:
das
Gebäude ist 1-geschossig und nicht unterkellert für KälteErzeugung und AbwasserBehandlung waren gesonderte Baumaßnahmen erforderlich, bei Wasser und Heizung konnte an vorhandene Kapazitäten angebunden werden |
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